1. Gaby 03


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byRene01

    ... an.
    
    „Ja"
    
    „Du hast ja vorhin gar nicht gespritzt?! Darf ich es Dir noch einmal machen bitte"?
    
    „Nein, passt schon so wie es ist! Ich mag im Moment einfach nicht mehr"!
    
    Daraufhin ist Gaby ruhig. Ich würde viel dafür geben wenn ich jetzt ihre Gedanken lesen könnte.
    
    „Ich gehe jetzt schnell unter die Dusche" sage ich zu Gaby. So hat sie ein paar Minuten Zeit um ihre Gedanken zu ordnen. Das gleiche gilt natürlich auch für mich.
    
    Ich gehe ins Bad.
    
    Unter dem warmen Wasserstrahl fühle ich mich wohl und atme erst einmal durch. Plötzlich höre ich die Türe. Ich ziehe den Duschvorhang ein wenig auf und schaue raus.
    
    Fast haut es mich um. Im Bad steht Gaby. Sie hat das Badetuch in der Hand und will es mir offensichtlich nachher geben! Die Reissverschlüsse der Augen hat sie wieder verschlossen!
    
    Puuhhh...... Sie will es also wissen! Na gut, denke ich mir. Irgendetwas wird mir schon einfallen. Und Peter ist ja auch noch da. Ich ziehe den Duschvorhang wieder zu und geniesse die Dusche. Oder versuche es zumindest. Ganz gelingt es mir nicht beim Gedanken dass Gaby es vorzieht hier zu bleiben.
    
    Ich stelle das Wasser ab und ziehe den Duschvorhang zur Seite. Sofort streckt Gaby mir das Badetuch hin.
    
    „Wenn Du schon bleiben willst, dann trockne mich ab"! sage ich zu ihr.
    
    Gaby ertastet meinen Körper und beginnt mich abzutrocknen. Mit Gefühl und ohne Eile versucht sie, jede Stelle die nass ist zu erwischen. Ich halte still und geniesse es. Bei meinem kleinen angelangt ...
    ... merkt sie natürlich dass es mich nicht kalt lässt. Trotzdem versucht sie nicht, daran rumzuspielen sondern macht mit abtrocknen weiter. Schliesslich noch die Füsse und dann ist es schon vorbei.
    
    Wortlos steht sie auf und steht gerade hin. Auch ohne Fesseln sieht das ganz nett aus!
    
    „Leg es zusammen und häng es über die Stange"!
    
    „Ja Herr Rene" antwortet sie sofort und tut, was ich befohlen habe.
    
    Ich gehe aus dem Bad ins Zimmer. Vor der Zimmertüre drehe ich mich um und bin gespannt was Gaby macht.
    
    Sie tastet sich aus dem Bad und stellt sich dann im Flur hin. Die Arme hinter dem Rücken und die Beine gespreizt. Das gefällt mir nicht ganz. Es sieht zu einfach aus.
    
    „Verschränk Deine Arme hinter dem Kopf und die Ellenbogen nach hinten drücken"!
    
    Augenblicklich sagt sie „Ja Herr Rene" und macht was ich gesagt habe.
    
    Jetzt gehe ich ins Zimmer und ziehe mich an. Das ich noch nicht weiss was nachher machen will, wähle ich Jeans und ein Shirt. Falls ich noch weg gehen sollte, kann ich immer noch was anderes anziehen.
    
    Ich gehe in die Küche und laufe dabei an Gaby vorbei.
    
    „Wir müssen etwas an Deinem Outfit ädern" sage ich zu ihr.
    
    „Ja Herr Rene. Was immer sie möchten"!
    
    Ich frage, „hast Du ein paar Schuhe mit hohen Absätzen"?
    
    „Ja Herr Rene, solche habe ich zu Hause. Ich hoffe, sie gefallen Ihnen".
    
    Ich will zudem dass Du Dich das nächste mal entsprechend anziehst. Damit meine ich Strümpfe, einen hübschen Slip der Deine Muschi frei lässt, einen Strapsgürtel, ...