1. Gaby 03


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byRene01

    ... einen BH der Deine Nippel frei lässt und eine kleine Dienstmädchenschürze. Lässt sich das machen"?
    
    „Ja Herr Rene! Das werde ich mit Sicherheit hinbekommen"!
    
    Ich kann fast sehen wie es in Gabys Kopf raucht. Vermutlich ist sie mit diesen Wünschen am Anschlag! Solche Sachen hatte sie früher nie. Ich bin gespannt, ob sie alles zusammen bekommt!
    
    Mir ist nach einem Cafe. Während die Kaffeemaschine läuft, gehe ich ins Wohnzimmer und hole mein Handy.
    
    „Komm in die Küche" sage ich zu Gaby. Damit sie sehen kann wo sie hinläuft, öffne ich ihr Die Reissverschlüsse an den Augen.
    
    „Danke Herr Rene" sagt sie artig und folgt mir in die Küche. Ich setze mich und lasse Gaby stehen. Erst mal trinke ich einen schluck Cafe.
    
    Dann sage ich zu Gaby „Vielleicht kommt nachher noch eine Arbeitskollegin von mir hierher. Was machen wir mit Dir? Ich will nicht dass sie Dich sieht"! Das ist kein Problem Herr Rene! Fesseln Sie mich wieder ans Bett"!
    
    „Nein! Das kommt nicht in Frage! Was ist wenn sie über Nacht hier bleiben will"?
    
    „Entschuldigung Herr Rene! Daran habe ich nicht gedacht"!
    
    Ihre Stimme klingt etwas enttäuscht! Sie hat sicher damit gerechnet dass sie hier bleiben kann. Ich kann sie jedoch in meiner Wohnung nirgends verstecken.
    
    „Gaby, ich kann Dich nirgends so unterbringen dass Du nicht gesehen wirst" sage ich zu ihr.
    
    „Zudem brauchst Du mal eine Pause heute. Der Tag war anstrengender als ich gedacht habe. Und Du hattest sicher einen strengeren Tag als ...
    ... ich"!
    
    Ich kann Gabys Gesicht nicht sehen aber sie ist mit Sicherheit enttäuscht. Innerlich habe ich das erste mal so ein Gefühl von „fies sein". Ist es das was ich wollte? Einerseits wollte ich ja meine „Rache", andererseits hatten wir heute viel Spass zusammen. Ich wollte Gaby mit meiner Behandlung treffen, aber wir haben es letztendlich beide genossen.
    
    Ich beschliesse also, sie nach Hause zu schicken. Wenn es ihr ernst ist dass sie meine Sklavin sein will, dann wird sie es schlucken und tun was ich von ihr will. Wenn nicht, so hatte ich meinen Spass und es ist zu Ende, so wie es eigentlich auch geplant war.
    
    Ich nehme mein Handy und schreibe meiner Arbeitskollegin.
    
    Mit dem letzten schluck Cafe kommt auch schon die Antwort. Ja, sie wolle gern vorbei kommen! Sie hätte etwa zwanzig Minuten.
    
    Ich antworte dass das ok sei.
    
    Zu Gaby sage ich, „Ich bekomme gleich Besuch. Zieh Deine Maske aus und zieh Dich wieder an".
    
    Wohl oder über sagt Gaby „Ja Herr Rene".
    
    Sie steht auf und ich bin ihr beim lösen der Manschetten behilflich. Dann zieht sie die Maske aus und schaut mich an.
    
    Ich meine, ich könne kleine Tränen in ihren Augen sehen. Ihr Gesichtsausdruck ist jedenfalls dementsprechend.
    
    Gaby zieht ihre Stiefel an und ich hole ihren Mantel.
    
    Bevor sie ihn anzieht, geht sie plötzlich vor mir auf die Knie.
    
    „Bitte Herr Rene, ich möchte gern wieder kommen! Ich besorge alle Sachen die Sie vorhin gewünscht haben und werde warten! Bitte lassen Sie mich Ihre Sklavin ...