Wenn ich du wäre...
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Humor
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: tobiastomberg
... der sich an uns Frauen sexuell befriedigt!“
An dieser Dame nun nicht gerade, aber ansonsten war ich irgend wie ungewollt in diese Situation geraten. Der Saunameister kam auf mich zu und sagte „Nehmen sie doch bitte mal das Handtuch da weg.“
„Das möchte ich jetzt nicht. Es handelt sich um ein Missverständnis.“ versuchte ich zu beschwichtigen. Mit einer schnellen Bewegung griff der Saunameister nach meinem Badetuch und wollte es wegziehen, jedoch saß ich ja darauf, so dass er nur meinen Schoß freilegte. Die ganze Gesellschaft hatte nun Logenplätze für den Anblick auf meinen Ständer mit knallroter Eichel, der sich vom Handtuch befreit stolz aufrichtete.
„Raus mit ihnen! Verlassen sie sofort die Therme, bevor ich die Polizei rufe. Und bedecken sie sich, wenn sie jetzt auf dem kürzesten Weg dieses Haus verlassen!“
Ich stand auf und machte mich auf den Weg. Diesmal ging Lena hinter mir her. Sie sagte nichts, vielleicht tat ich ihr eine bisschen leid. Als wir an den Einzelumkleidekabinen ankamen, legte sie mir eine Hand auf die Schulter.
„Wenn ich du wäre...“ fing sie an. Das fünfte „Wenn ich du wäre“. Danach war ich erlöst, aber was hatte sie sich jetzt noch für mich ausgedacht?
„Wenn ich du wäre, würde ich mir von meiner Freundin einen blasen lassen, um Druck ...
... abzubauen. Hier und jetzt.“
Wow. Ich sagte nichts, sondern zog sie einfach nur in die nächstbeste Kabine. Auszuziehen hatten wir nichts. Lena ließ ihr Handtuch fallen und kniete sich darauf. Mein durch den Schreck in der Sauna fast auf Normalgröße geschrumpfter Penis erreichte im Nu wieder sein Maximalformat, als er in Lenas Mund steckte. Sie bewegte den Kopf vor und zurück, umspielte meine Eichel verführerisch mit der Zunge, streichelte mit einer Hand meinen Sack und sah mir dabei keck in die Augen.
Es ging sehr schnell. Als Lena merkte, dass ich kurz vor dem Abschuss stand, zog sieh den Kopf zurück.
„Spritzt mir alles ins Gesicht!“ flüsterte sie mir zu, während sie mich nun wichste. In sechs oder sieben heftigen Schüben entlud ich mich in ihrem Gesicht. Nachdem ich ausgezuckt hatte, sahen wir uns an und mussten beide lachen. Lena war vom Kinn bis zur Stirn mit Sperma bedeckt. Ich gab ihr mein Handtuch und sie wischte alles hinein. Wir küssten uns leidenschaftlich.
„Lass uns ins Hotel fahren. Ich muss dir noch meine neuen Dessous zeigen.“
Wir zogen uns an und fuhren zum Hotel. Bis auf eine kurze Unterbrechung, als wir uns Abendessen auf Zimmer bringen ließen, verbrachten wir den Rest des Tages im Bett.
Irgendwann wird Lena eine Wette verlieren und dann ist die Rache mein.