1. Wie verabredet


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    Eine lausige Kleinstadt irgendwo in der Nähe von Hamburg. Sie sprach den lokalen Dialekt, ich wußte es von dem einen kurzen Telefonat, in dem sie mir den Weg beschrieben hatte. Ich war trotz des schlechten Wetters und meiner Müdigkeit von wochenlangen Auslandsreisen und langweiligen Konferenzen halbwegs pünktlich. Das Hotel sah wie ein nettes, kleines Landhotel aus, das auf schick macht und sich jetzt Tagungshotel nennt. Die Lobby voll mit Tagenden, weiße Socken mit grauen Schuhen ? wohl Software-Firmen. Ich ging zur Rezeption und fragte nach unserem Zimmer. Es sei schonjemand da, sagte die junge Frau mit deutlich verwirrtem Gesichtsausdruck, denn auf Grund meines grauen Anzuges, meines Auftretens und meines Hochdeutsch wagte sie wohl nicht zu denken, dass die Frau auf dem Zimmer meine Ehefrau seien könnte. Recht hatte sie! Sie ahnte wohl, worum es ging, aber einen Reim konnte sie sich nicht darauf machen, wie die etwas bieder und ländlich aussehende Frau zu dem gepflegten endtvierziger Typen mit arrogantem Gesicht zusammen passte. Mir war es egal!
    
    Ich ging in das Nebenhaus, in dem unser Zimmer lag und klopfte an die Tür. Von drinnen quoll mir eine Hitzewolke mit beißendem Schweißgeruch entgegen. Frauenschweiß, yukkie, das fängt ja gut an, dachte ich mir und ging widerwillig hinein. Hätte ich das Ganze nicht doch lassen sollen? Wie verabredet stand sie im Zimmer: nackt, von mir abgewandt und mit einem Tuch in der Hand. Ich nahm es ihr ab und verband ihr rasch die Augen mit ...
    ... einem festen Knoten. Die Figur war passabel, sie war gegen meine 1.80 Meter klein, aber mit festen Schenkeln, ihr Hintern war rund und stramm und ihre großen Brüste hingen mit spitzen Warzen nach unten. Ihr Gesicht, halb verdeckt von dem Tuch, ließ einen netten Mund und obengelockte braune Haare sehen. Sie hatte sich gut beschrieben, es war keine Überraschung. Sie hielt ihre Arme leicht ab vom Körper und mit Befriedigung stellte ich fest, dass sie sich unter den Achseln rasierte hatte, wie ich es ihr gesagt hatte. Ebenso wie ihre Scham, die vollkommen glatt war. Ich beugte mich herunter, flüsterte "Hallo" in ihr Ohr und schob meine kalte Hand zwischen ihre Schenkel, die sie ungeschickt stolpernd öffnete. Ohne Umschweife ließ ich meinen Finger durch ihre Spalte gleiten, bis die Fingerkuppe in dem Loch verschwand. Ich stieß meinen Finger vollständig hinein, sie war bereits sehr feucht. "Du bist ja schonnaß?!". Sie nickte und murmelte "Wie verabredet". Ich hatte sie per Mail kennengelernt und ihr die Anweisung gegeben, möglichst wenig zu reden während der Zeit, die wir zusammen verbringen wollten.
    
    Ich sah mich in dem Zimmer um und bemerkte den vollen Aschenbecher und auf dem Bett eine Auswahl von Dildos, Vibratoren und einige Wäscheklammern. Ihr Spielzeug. Aus meiner Tasche holte ich das lange Seil und fesselte ihre Arme hinter ihrem Körper zusammen. Zuerst an den Handgelenken, dann an den Ellbogen. Wunderbar, sie begann sich zu verhübschen. Es wurde jetzt Zeit für das erste ...
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