Wie verabredet
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... mein dickflüssiges Sperma in mehreren Stößen in ihren Mund und Rachen. Sie leckte mich sauber und ich wischte die letzten Tropfen des hervorquellenden Samens an ihrer Backe ab. Alles war wie verabredet.
Ich half ihr auf und setzte sie mir gegenüber auf einen Sessel. Dann band ich ihre zweifelsohne schmerzenden Hände los, befreite sie von der Augenbinde und gab ihr eine Zigarette, die sie dankbar annahm. Sie schaute mir nur vorsichtig und schüchtern ins Gesicht und ich musste ob der skurrilen Situation lachen schließlich hatte ich ja gerade mein Sperma in dieses unbekannte Gesicht geschossen. Sie blickte mich fragend an und senkte bei meiner Erklärung den Blick. Ich zog mich aus und setzte mich auf den Sessel gegenüber. Sie rauchte schweigend und mit weiterhin gesenkten Augen. Ich goß uns aus der Minibar Getränke ein und fragte sie,ob sie nicht erregt sei. Sie bejahte (erwartungsgemäß), aber es war eindeutig eine Mischung aus Geilheit und ängstlicher Unsicherheit. Ich bat sie, ihre Beine zuspreizen und sich mit der Hand zu streicheln. Sie zierte sich, denn es war ihr offenbar peinlich, sich vor mir selbst zu befriedigen. Ich lachte und erklärte ihr, dass ich heute keine Ambitionen zeigen würde, sie zum Orgasmus zu bringen und dass es eine einmalige Chance wäre, mir ihr Kommen und die saftigen Qualitäten ihres Geschlechtes zu demonstrieren. Ich benutzte das Wort Fotze. Nachdem ich danach weder etwas sagte noch etwas tat, begann sie nach wenigenzögerlichen Augenblicken, ...
... ihre Hand in ihrer Spalte mit zwei gestreckten Fingern auf und ab gleiten zu lassen.
Ihre blank rasierte Schamkontrastierte rot und geschwollen mit den milchig weißen Innenschenkeln. Ich blickte ihr in die Augen, die sie sofort senkte. "Schau mich an, sieh mir in die Augen, während Du Dich es machst!" Sie schluckte, aber mein fixierender Blick gab ihr mit der Zeit genügend Vertrauen in sich und die Situation, dass ihre Züge entspannter und ihr Atem lauter wurde. Gut. Immer wieder schloß sie die Augen und ich sah mich an ihrem masturbierenden Körper satt. Bis sie heftigatmend, fast mit Ihrer ganzen Hand tief in ihrer Spalte und in jener erwartenden Erregung kurz vor dem Kommen durch mein scharfes Kommando gestoppt wurde. Sie blickte mich ungläubig an, aber ihre Hand verharrte regungslos auf dem Fleck, an dem sie sich noch vor Sekunden heftig zum Orgasmus trieb. Wir spielten dieses Spiel dreimal und fast wäre sie mir beim dritten Mal über die Kante in den strudelnden Orgasmus gerutscht, hätte ich nicht ihre Brustwarze mit einer schnellen Handbewegung unerwartet und schmerzhaft um sich selbst gedreht.
Ich stand auf, nahm die Wäscheklammern und Dildos und brachte sie vor ihren Sessel. Auf dem Polster hatte sich ein nasser Fleck unter ihrer Spalte gebildet. Schön für die nächsten Tagungsteilnehmer. Ich ging vor ihr in die Hocke und liebkoste zart ihren Kopf, während ich ihr mit leiser Stimme erzählte, wie wundervoll, erregend und weiblich sie aussieht, mit ihren gespreizten ...