Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... hervor zu heben, das erst nach nichts aussah. Sie hörte aufmerksam zu und nickte, während er sprach. Auf der anderen Seite drehte er die Tatsche um, dass sie blieb. Sie sollte nicht allein bleiben, sondern freudig weiter an etwas arbeiten, nachdem er sie verprügelt, übers Knie gelegt hatte für etwas, was nicht einmal ihre Schuld war, darüber hinaus hatte er ihr dann auch noch seinen Schwanz in den Mund geschoben. Er konnte es nicht wirklich glauben, war er wirklich so glücklich oder so gut, dass sie nicht abhaute?
Sie beendeten den Arbeitstag und für Tabea war es Zeit heim zu gehen. Zu 50 Prozent bestand noch immer die Chance, dass sie am Abend über das Geschehen nachdenken und am Morgen daher nicht mehr zurückkehren würde. Sie beendete ihre Arbeit, räumte den Schreibtisch auf und sagte, als sie aus der Tür ging. „Danke, dass ich meinen Job behalten durfte, nachdem ich es so dermaßen vermasselt hatte."
In einem Geniestreich antwortete er: „Meine Erwartung ist ganz klar, dass du dich noch wesentlich mehr anstrengen wirst!" und wie die Worte ausgesprochen waren musste er denken: ‚Oh. Das war dumm! Jetzt habe ich sie wahrscheinlich endgültig vergrault!' Dann war sie weg.
Am nächsten Morgen wartete er mit angehaltenem Atem, er hatte die ganze Nacht nicht aufgehört an sie zu denken. Alles was er sah, als er letzte Nacht seine Augen geschlossen hatte war wie sie auf dem Boden vor ihm kniete und mit ihren kleinen Händen seinen Schwanz hielt. Was hatte er nur getan? Und es ...
... war so abgefahren und die Frage raste durch sein Hirn: ‚Könnte er es möglicherweise wieder tun?' Zu seiner Überraschung und Erleichterung erschien sie endlich zur Arbeit. Sie hatte sich einfach schlicht angezogen, ein Kleidchen, aber für ihn war es das heißeste Teil, das sie jemals getragen hatte. Es erreichte nicht ganz ihre Knie und erlaubte ihm so einen schönen Blick auf ihre Schenkel, als sie sich setzte und die Beine kreuzte. Es war grad so tief ausgeschnitten, dass er einen neugierigen Blick auf ihre Brüste werfen konnte, wenn sie sich bückte. Es war für die meisten immer noch konservativ, aber grade mal heiß genug, seine Fantasie zu beflügeln, oder müsste man schon sagen, seine Leidenschaft? ... Also nein, höchstwahrscheinlich seine Besessenheit.
Sie wirkte sehr optimistisch und freundlich und machte ihn die ganze Zeit verrückt. Sie berührten sich mehrfach und er versuchte diesen unglaublichen Drang zu unterdrücken, sie einfach anzuspringen, wenn sie durch das Büro ging. Sie hatten nicht einmal eine halbe Stunde gearbeitet, als sein Verlangen nach ihr so überwältigend geworden war, dass er aufstehen und in den Konferenzraum gehen musste, um zu atmen. Das war absolut verrückt. Was er gestern bekommen hatte war so viel mehr gewesen als er sich erträumen hätte können. Er war so alt du sie so jung, er war der Chef und sie seine Angestellte, er konnte das nicht mehr tun! Konnte er das nicht mehr tun? Es war so absolut gegen jegliche Vernunft. ‚Scheiß drauf!', sagte er ...