1. Schöne neue Arbeitswelt


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... einem absolut flachen Bäuchlein, schlanken beinahe schmächtigen Oberschenkeln. Sie hätte sehr gut für einen Teenager gehalten werden können, wenn da nicht ihre perfekten C-Körbchen großen Brüste unter ihrer Bluse gewesen wären, die ganz klar ihre Weiblichkeit bestätigten. Sie hatte bei weitem nicht die Joberfahrung anderer, aber die Idee seine Tage mit ihr verbringen zu können war sehr verlockend. Er sagte ihr, dass es andere Kandidaten gäbe, die besser für den Job geeignet wären, aber er wolle ihr die Chance geben ihn zu überzeugen. Tabea gab durchaus zu, dass sie noch nicht wirklich viel gearbeitet hatte, aber sehr schnell lernte. Sie versicherte, sehr hart arbeiten zu wollen, sie wäre sehr vertrauenswürdig und darüber hinaus würde sie in ihrer Arbeit aufgehen und sie wäre sehr folgsam.
    
    ‚Folgsam?', dachte er. ‚Hatte sie wirklich folgsam gesagt? Wie merkwürdig', dachte er. Je länger sie miteinander sprachen, desto mehr betörte ihn ihre Art. Er war ein geschiedener Mitdreißiger und Tabea eine junge Erwachsene grad mal so und er wusste genau, dass er da absolut keine Chance hatte. Sie würde jedem jungen Mann dem sie begegnete den Kopf verdrehen und könnte jeden, den sie wollte, sich auswählen. Dennoch würden sie immer eine Angestellte Chef Beziehung haben, und es wäre für ihn wesentlich erfreulicher mit Tabea den Tag zu verbringen als wie mit irgendwem anderen von den ganzen Bewerbern. Möglich, dass weniger Arbeit erledig wurde, aber jedenfalls auf erfreuliche Art und ...
    ... ganz sicher jeden Penny wert. Interessanterweise war ihm völlig klar, dass sein moralischer Kompass in Schieflage geraten war aber zum, zum.... Und völlig richtig sagte er sich: ‚Ich bin hier der Chef und ich kann mir anstellen, wen ich will und ich kann arbeiten mit wem ich möchte. Basta!'
    
    Als er ihr sagte: „OK ich gebe dir eine Chance!", leuchtete sie auf wie eine Glühbirne. Er konnte sich nicht erinnern jemals einen schöneren Anblick gesehen zu haben. Er wusste er hatte die richtige Wahl getroffen und wenn es auch nur so lange sein sollte, wie er es sich leisten konnte. Schon bald nahm er die sprichwörtliche Chefposition ein und gab ihr einen Überblick über seine Erwartungen. „Ich arbeite sehr hart", erklärte er. „Die Leute verlassen sich auf mich bei der Beschaffung von Geldmitteln für sehr wichtige Programme, blahh, blahblah, bla...
    
    Sie hörte gespannt zu, wie er ihr erklärte, dass er sehr speziell wäre und sich erwartete, dass gewisse Dinge auf eine bestimmte Art gemacht wurden. Sie antwortete mit: „Jawohl mein Herr. Ich tue selbstverständlich was immer sie von mir verlangen, genauso, wie sie verlangen, dass es getan werden muss!" ‚Oh du einfältiges junges Ding, du kannst dir ja nicht vorstellen wie sehr ich mir wünschte, dass es so wäre!', dachte er für sich selber aber er bewunderte ganz klar ihre Begeisterung für die Sache.
    
    Tabea begann ihre Arbeit am nächsten Tag in der Früh. Es war heiß und sie trug ein leichtes, hübsches Sommerkleid, das von einem Gürtel um ...
«1234...32»