1. Schöne neue Arbeitswelt


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... mal! Tatsächlich glaube ich mich zu erinnern, dass es erst aufhörte, als ich zu Hause auszog. Papa hatte sehr hohe Moralvorstellungen und denen verlieh er auch schon mal besonderen Nachdruck!"
    
    Johns Gedanken stolperten zuerst über die mit der Gerte verabreichten Hiebe die Tabea auch als junge Erwachsene erhalten hatte und dann über die den Mädeln eingebläute Sittlichkeit.
    
    „Also die Fakten, soll ich von den sittlichen Anforderungen erzählen?", fragte Tabea als sie bemerkte wie verunsichert John war. „Oh ja, also die sittlichen Anforderungen... Euer Papa hat euch also als erzieherische Maßnahme verprügelt als ihr schon Teenager wart?" Mit einem verständnisvollen Lächeln räumte Tabea ein: „Also ja, nur Schläge auf den Popo meisten und auch nur, wenn wir es wirklich verdienten. Aber wenn wir mal ungezogen waren..."
    
    John konnte sich nicht helfen, wollte unbedingt mehr darüber wissen. Wie konnte nur jemand diesen Engel züchtigen wollen? John gestand sich nicht ein, dass es pure Sensationslust war, Tabea nach ihrer Züchtigung zu fragen. Oder war es der latente Wunsch, dieses holde Wesen übers Knie zu legen? Wenn sie es kannte, war er berufen ihre hohen Sittenstandards aufrecht zu halten?
    
    „Hat eure Mutter denn nicht eingegriffen? Was hat sie getan?" „In erster Linie hat sie versucht, Papa nicht noch mehr zu verärgern, nicht so wie wir, vermute ich mal." Tabea war so ruhig und sprach so natürlich von diesen Dingen während sie weiterarbeitete. Johns Überlegungen hüpften ...
    ... zwischen Gedanken die mit annähernd 200 Sachen herumrasten hin und her. „Hat euer Papa eure Mama auch verprügelt?", fragte er schließlich.
    
    Diese Erinnerung zauberte Tabea ein Lächeln ins Gesicht und auf einen Punkt im Nirgendwo starrend sagte sie: „Nicht, dass wir es jemals mitgekriegt hätten, aber meine Schwester und ich haben uns sehr oft gefragt, was wohl hinter den verschlossenen Türen des elterlichen Schlafzimmers passierte." John versuchte nicht zu interessiert zu erscheinen als er weiter forschte. „Wenn es dir nichts ausmacht, hätte ich zu gern gewusst, wie oft du geschlagen wurdest?"
    
    „Ach du meine Güte, öfter als ich zählen kann. Obwohl auch sehr oft erinnere ich mich, dass Papa nur sagte", dabei versuchte Tabea eine tiefe männliche Stimme nach zu machen: „Treibt es nicht so weit, dass ich raus gehen muss und eine schöne Gerte schneiden... obwohl wir doch alle wussten wo er sie aufbewahrte!"
    
    John machte diese ganze Geschichte verrückt, seine Vorstellung rastete schier aus, „Wo?" „Ach das!", grinste Tabea. „Die Gerte lag immer oben auf dem Kühlschrank und er ging nie raus in den Garten eine neue zu schneiden." Es war ganz so als hätten Tabea und ihre Schwester ihres Vaters allergrößtes Geheimnis entdeckt. „Gezüchtigt und mit der Gerte verprügelt, das scheint alles so brutal!" wandte John ein.
    
    „Och nein, das denke ich nicht mein Herr! Man tut etwas, ist schlimm, aber nachdem man seine Tracht Prügel bekommen hat ist alles vorbei. Man muss weiter gehen, nicht ...
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