Schöne neue Arbeitswelt
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... stehen bleiben; es wird bereinigt und ist dann ganz einfach erledigt!"
Obwohl sich John fast sicher war, dass da nichts Sexuelles zwischen Tabeas Papa und den Mädels gewesen war, musste er das Thema wechseln. Zu stark war das Bild des süßen kleinen Dings, das seinen Popo in die Luft recken musste, während es irgendwo übergelegt war und das Ärschlein darauf wartete sein Teil ab zu kriegen, wie es erforderlich war. Sie hatte sicher nicht beabsichtigt, dass es eine erotische Geschichte sein sollte, so wie sie es erzählte, aber es hatte sich ganz allmählich gezeigt, dass das die heißeste wahre Geschichte war, die John je zu Ohren gekommen war.
Wie er so darüber nach dachte, weil er das Bild ohnehin nicht aus seinem Kopf bekam, wurde ihm ihr zuvorkommendes und sehr respektvolle Verhalten etwas klarer. Er hatte in seinem Leben ja viele Leute getroffen die versuchten es allen recht zu machen, jedem nach dem Mund zu reden, aber das hatte schon etwas mehr einer ziemlich devoten Art an sich. Er musste ja zugeben, dass er von Unterordnung und diesen Dingen nicht wirklich viel verstand, aber er war sich klar, dass alles das eine neue Höhe der absoluten Verzückung verursachte mit der dieses junge beinahe unschuldige Wesen ihn betörte.
Er war sich sicher, dass er niemals so demütigend, so erniedrigend sein könnte, wie es von Gebietern in der erotischen Literatur zu lesen oder in Pornos zu sehen war, also wirklich ernsthaft, er doch nicht! Allerdings entschloss er sich doch etwas ...
... strenger sein zu wollen so als Chef um mal zu sehen, wie das funktionierte. Er begann damit bei seinen Anweisungen etwas knapper und sehr viel fordernder zu werden und enge Ziele in kürzester Zeit vor zu geben. Er fand es sehr interessant zu sehen, dass Tabea schnell versuchte, ihn zufrieden zu stellen und, dass sie mit jedem Ziel das sie erreichte mit ihrem Job zufriedener war. Er bemerkte auch, als er den Chef noch stärker herauskehrte, dass Tabea sich ihm mehr öffnete und dass sie ihm gegenüber anschmiegsamer wurde, speziell, wenn sie räumlich sehr beengt arbeiten mussten. Es zeigte sich in kleinen Dingen wie, dass sie seinen Arm berührte, wenn sie mit ihm sprach oder sich anlehnte, wenn sie in dieselben Unterlagen oder den gleichen Bildschirm schauten. Einmal, als sie der Meinung war, er sehe gestresst aus stand sie von ihrem Platz auf, kam um den Tisch herum und massierte seinen Nacken. Es muss nicht erwähnt werden, dass er sich im Himmel wähnte, wo sie doch schon mit einem Blick seinen Herzschlag beschleunigen konnte um wieviel mehr erst mit einem Rubbeln seines Nackens.
Er wusste aus früheren Unterhaltungen, dass sie zurzeit keinen Freund hatte aber er wollte wesentlich mehr erfahren. Diese neuesten Einblicke machten sie noch begehrenswerter, und wie könnte sie ihm nicht ergeben sein? Als sie so eines Tages bei der Arbeit waren, begann er: „Tabea, darf ich dir eine persönliche Frage stellen?" „Ja natürlich mein Herr!", sagte sie ohne auch nur von ihrer Arbeit auf zu ...