1. Schöne neue Arbeitswelt


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... windete. Keiner von beiden hat in dieser letzten Stunde wirklich viel Arbeit erledigt. Tatsächlich verbrachte sie eine ganze Weile damit, sich mit geschlossenen Ellbogen auf dem Schreibtisch mit geschlossenen Augen nach vorne zu lehnen und zu versuchen ihre Atmung zu beruhigen. Wie er schon mehrfach erfahren hatte, war sie in sexueller Angst schöner als je zuvor. Nach einer Weile entschied er, dass sie in ihrer aktuellen Situation genug gelitten hatte und es Zeit war, die Dinge voran zu treiben. Eigentlich machte ihn der Gedanke an ihren winzigen Arsch, der um diesen Butt Plug gewickelt war, verrückt und er musste unbedingt loslegen, sonst würde er sich allein bei dem Gedanken an ihren süßen, gefüllten Arsch noch in die Hose spritzen.
    
    „Es ist Zeit!", sagte er und schreckte sie aus ihrer Benommenheit hoch. „Würdest du deine Gerte holen, bitte?" Wieder stand sie vorsichtig auf und ging in die Küche, um mit ihrer Gerte zurück zu kehren. Er dachte nicht, dass sie unterwürfig aussähe, als er sie in diesem Moment betrachtete. Vielleicht war es ja, dass die Unterwürfigkeit auch in ihrer Jungend keine Rolle gespielt hatte, Strafe war Strafe, jedenfalls hatte sie ihm erklärt. Die Sache mit der Gerte aus der Kindheit hatte ganz sicher keine sexuelle Komponente und vermutlich sah sie deshalb nicht unterwürfig aus, weil sie sich an die alte Bestrafung erinnerte, sie wieder erleben wollte. Vermutlich war sie doch etwas devot. Als sie näherkam, stand er auf und ließ sie die Gerte in ...
    ... seine Hände legen, was sie tat, ohne auf zu sehen. Er hieb sich probehalber in die Handfläche was in seiner Hand ein ganz fieses Klatschen erzeugte, Tabea zuckte zusammen. Er legte die Gerte auf den Schreibtisch neben sich und hob die beiden Ledermanschetten auf. Als er eine betrachtete, öffnete er sie weit und hielt sie vor sich. Tabea erkannte die unausgesprochene Erwartung hob einen ihrer Arme und präsentierte ihn ihm. Sie studierte, was er tat, als er ihr dünnes Handgelenk nahm und es in die Lederhülle legte. Die Manschette konnte festgezogen und gesichert werden, wozu sie mehrere Ringe und Anschlüsse an der Außenseite hatte. Er fuhr mit der zweiten Manschette fort. Einmal angelegt aber noch nicht verbunden musterte sie beide mit einem tiefen Seufzer.
    
    Er nahm den Schal und trat hinter sie, legte ihn über ihre Augen und band ihn fest. Da stand sie; sie ließ ihre Schultern hängen und die Arme baumelten an ihren Seiten. So, so schön. Von hinten gab er ihr die Gerte zu tragen, als er sie aus dem Büro und ins Foyer führte. Er war sich fast sicher, dass sie wusste, wo sie war, aber nicht, was er mit ihr vorhatte. Die Treppe stieg vom Foyer in die Höhe, als er seine blinde Schönheit dorthin brachte, wo er eine alte Hundeleine um das Geländer gewickelt und hinunter hängen hatte lassen. Er war froh, dass sie es nicht sehen konnte, er fühlte sich wie ein kitschiger Dom. Eine alte Hundeleine um Himmels willen.
    
    Er bewegte sich zu ihrem Hintern, öffnete ihren Rock und ließ ihn auf ...
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