1. FKK-Familiencamping Kapitel 06


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    Ich wünsche viel Spaß bei dieser mehrteiligen Geschichte @Nerdismus
    
    Alle Personen in dieser Geschichte sind mindestens 18 Jahre alt.
    
    Familie Schmidt, das sind Mutter Tanja, Vater Peter und die Zwillinge Lisa und Tom machen Urlaub.
    
    *
    
    Tanja ist froh, nachdem sich alles etwas beruhigt hat haben sich die Zwillinge vertragen und der Streit ist auch schon fast wieder vergessen. Sie sitzen alle zusammen draußen an der frischen Luft hinter ihrem Wagen, damit es nicht ganz so einsehbar ist. Peter liest eine Zeitung und Lisa irgendein Teenager Magazin. Nur Tom wirkt noch etwas bedrückt. Sein Handy hat er unbeachtet vor sich liegen und ständig guckt er sich selbst zwischen die Beine und zupft nachdenklich an seinem Ding. Das Lisa ihm ins Gesicht gesagt hat, dass sein Penis sehr klein ist, sie hat es deutlich unsanfter ausgedrückt hat, hat ihren Bruder wohl ziemlich getroffen. Tanja beschließt mit ihm zu reden. Jungs, genau wie Mädchen in diesem Alter sind sehr anfällig für Selbstzweifel und im schlimmsten Fall setzt sich da etwas in seinem Kopf fest, was ihn für immer belasten wird. Soweit soll es nicht kommen. Sie will ihren einzigen Sohn vor solchen Gedanken schützen.
    
    Tanja steht auf und geht in den Wohnwagen mit der Begründung, dass sie noch ein bisschen Klarschiff machen will. Kaum ist sie drin, ruft sie nach Tom, ob er ihr nicht kurz helfen kann. Murrend steht er auf und folgt ihr. Kaum ist er durch die Tür, schließt seine Mutter diese, stellt ihm einen Stuhl hin, ...
    ... setzt sich ihm gegenüber und sieht ihm tief in die Augen. Das sie dabei breitbeinig vor ihm sitzt, ist in diesem Moment weder ihm noch ihr bewusst.
    
    „Tom, mir ist aufgefallen, dass dich etwas bedrückt. Ich möchte, dass du mit mir redest. Was ist los?"
    
    Natürlich druckst er erstmal rum. Nichts ist los, alles ist bestens, es ist nur diese Hitze usw. Das er dabei ständig ihrem Blick ausweicht zeigt deutlich, dass eben doch etwas ist. Nach einigem nachbohren und gut zureden rückt er mit der Sprache raus.
    
    „Mama, Lisa sagt mein Penis ist winzig klein. Ist es wirklich wahr? Ist mein Pimmel so mickrig?
    
    Er blickt nach unten und hebt sein schlappes Glied vorsichtig mit der Hand an um es zu zeigen. Erst jetzt fällt ihm auf, dass seine Mutter mit gespreizten Beinen vor ihm sitzt und ihre Muschi aufklafft. Er bekommt große Augen und redet schnell weiter um sich von dem Anblick abzulenken.
    
    „Ich meine, die Jungs in der Schule, wenn ich mit denen Dusche, die meisten haben auch keinen Größeren. Aber wenn ich den von Papa sehe. Der ist so riesig! Was ist, wenn meiner nicht mehr wächst? Wenn er für immer so bleibt? Ein großer Penis ist den Frauen doch immer so wichtig. Wie soll ich so jemals eine Freundin finden?" Dabei wiegt er sein schlaffes Glied hin und her.
    
    Tanjas Körper fängt an zu kribbeln. Diese Situation, wie sie hier nackt und breitbeinig vor ihrem Sohn sitzt und er ihr voller Vertrauen seinen Schwanz zeigt, weckt Gefühle in ihr, die nicht sein dürfen. Sie legt eine Hand ...
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