1. FKK-Familiencamping Kapitel 06


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byNerdismus

    ... Hitze, dieses Verbotene, diese Gefahr, jederzeit erwischt werden zu können, das macht sie unglaublich scharf. Vorsichtig um ihren Bruder nicht zu wecken, bewegt sie seinen Finger in sich und lässt ihn tiefer eindringen. Ihre Säfte fließen. Seine Hand hat sie noch immer fest auf ihren Schritt gedrückt. Einen „fremden" Finger in sich zu haben macht sie wild. Am liebsten würde sie ihre Lust herausstöhnen. Sie wird wilder, immer kräftiger reibt sie sich mit ihrem „Spielzeug." Sie hat das Gefühl zu platzen vor Geilheit. Und dann erreicht sie ihren Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zuckt, wieder beißt sie die Zähne zusammen und entlässt nur ein stilles, erleichtertes Seufzen.
    
    Sie lässt seine von ihren Säften durchnässte Hand auf ihrer Muschi liegen. Irgendwie törnt es sie an, wenn ihr Bruder aufwacht und sich fragt, warum seine Hand genau da liegt. Und wenn ihre Eltern das mitkriegen? Selbst das findet sie gerade ziemlich geil. Erschöpft und mit einem glücklichen Lächeln auf dem Gesicht schläft sie wieder ein. Die beiden Männer im Wagen schnarchen weiter ohne Unterbrechung um die Wette. Niemand hat etwas von ihrem kleinen Abenteuer mitbekommen.
    
    Am nächsten Morgen wacht sie auf. Ihre Muschi ist noch immer feucht von ihren Säften, die Hand ihres Bruders liegt aber nicht mehr auf ihr. Er schlummert noch immer auf dem Rücken liegend neben ihr. Die Hände auf dem ...
    ... Bauch, sein Schwanz ragt mal wieder steil in die Höhe. Inzwischen ist sie diesen Anblick aber fast schon gewöhnt.
    
    Ihre Mutter kommt rein um sie zu wecken und sieht den Ständer von Tom. Etwas verträumt leckt sie sich über die Lippen bis sie merkt, dass Lisa schon wach ist.
    
    „Guten Morgen mein Schatz, ich wollte euch Langschläfer gerade wecken. Das Frühstück ist schon fertig, wir warten nur noch auf euch. Stups doch mal deinen Bruder an, von alleine wacht der ja einfach nicht auf."
    
    Lisa rüttelt ihren Bruder unsanft an der Schulter, was ihn mit einem brummen aufwachen lässt. Er fährt sich mit den Händen durchs Gesicht und riecht verwundert an seiner Hand.
    
    „Irgendwas ist mit meiner Hand, riech mal" er hält seiner Schwester seine Finger unter die Nase, die seine Hand greift und vorsichtig daran schnuppert. Es riecht tatsächlich wie ihre Mumu, wenn sie abends nach einem langen Tag unter die Dusche steigt.
    
    „Wer weiß, was du wieder gemacht hast, wasch dir einfach die Hände."
    
    Er steht auf, noch voll auf seine Hand konzentriert, die er sich immer wieder unter die Nase hält, sogar einmal ableckt und geht zum Bad. Dass sein Ding weiterhin voll ausgefahren ist und er es durch die Gegend schwenkt, nimmer er gar nicht wahr. Seine Mutter und Schwester dagegen bemerken das sehr wohl und beide sind in ihren eigenen Gedanken versunken.
    
    Ende Kapitel 6 
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