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Cuisine Internationale Episode 03
Datum: 28.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54
... Wirtin." "Dann nimm mich und bleib da. Bleibe heute Nacht bei mir, Liebster. Ich brauche dich und die Hälfte meines Bettes ist schon seit so langer Zeit verwaist. Bleib heut Nacht bei mir und halte mich in deinen Armen. Ich will nicht länger alleine sein!" Ich streichele sie zärtlich und streife ihr das Kleid über ihre Schultern. Es fällt zu Boden und Heidi steht nur in einem kleinen roten Slip vor mir, der einen wunderbaren Kontrast zu ihrer braunen Haut und dem pechschwarzen, langen Haar bildet. Nichts könnte mich jetzt noch dazu bringen mich umzudrehen und zu fahren. So muss sich Adam gefühlt haben, als er zum ersten Mal Eva begegnete. Vergessen sind Margareta und Claudia. Ich möchte Vreni in den Armen halten und dann könnte von mir aus die Welt untergehen. "Lass uns schnell nach oben gehen", fordert sie mich auf und zieht mich an der Hand hinter sich her. Als sie vor mir die Treppe hinauf stürmt und ihre herrlichen Pobacken vor meinen Augen herum wackeln, kann ich nicht widerstehen und klopfe einmal heftig darauf. "Au, das gibt Rache", schimpft sie, "wenn du mich verhauen willst, dann warte gefälligst bis oben." "Sorry, aber das ist der schönste Tiroler Schinken, den ich jemals gesehen und gefühlt habe. Magst du es, wenn du den Hintern versohlt bekommst?" will ich neugierig wissen. "Mein Vater hat mich, wenn ich zu frech war, ab und zu mal verdroschen und mir der Zeit habe ich es regelmäßig heraus gefordert, weil ich es genossen habe. Es ist so, als ...
... wenn ich heute ein Steak mit der Hand flachklopfe. Außerdem ist es kein Tiroler, sondern ein steirischer Schinken." "Na dann werde ich mir heute noch ein Pfeffersteak zubereiten", sage ich leichthin, "scharf genug bist du ja." Vreni lässt ein dunkles Lachen hören und zieht mich in ihren Schlafraum. Ein großes, altes Bauernbett erwartet uns und wird zu unserer Spielwiese. Ich ziehe ihr den Slip nach unten, nehme sie auf die Arme und werfe sie auf das Bett. Sie schreit überrascht auf. "Komm, zieh dich aus", fordert sie mich auf. "Schneller, schneller, ich kann es kaum erwarten." Meine Klamotten fliegen durch das Zimmer, dann hechte ich mit einem Satz zu ihr ins Bett und drücke sie in die Kissen. Während ich sie küsse, erforschen meine Hände ihre festen Brüste. Die leicht hervorstehenden Nippel werden von großen braunen Warzenhöfen umgeben. Ein erregender Anblick. Vreni reagiert auf meine Streicheleinheiten ihrer Titten augenblicklich. Sie drückt meinen Kopf auf ihren Busen und feuert mich an. "Los, leck mich, saug mich, ich mag das!" Das braucht sie mir nicht zweimal sagen. Ich knete und sauge ihre Brust, als würde ich sie melken. Sie wirft den Kopf hin und her und schreit vor Wollust. Meine Hand wandert nach unten und sie spreizt die Beine. Ein kurzgeschorener, schwarzer Golfrasen lädt zum Einlochen ein. "Hole in one", grinse ich sie an und setze meinen prallen Pint an ihre Liebesöffnung. Ein schneller Pitch und schon habe ich eingelocht. Bis zum Anschlag ...