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Cuisine Internationale Episode 03
Datum: 28.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54
... gleitet meine Latte in ihre nasse und warme Fotze. Ich halte kurz inne, um dieses wunderbare Gefühl auszukosten. Vreni hat ihre feurigen schwarzen Augen weit aufgerissen und starrt mich durchdringend an. Dann lächelt sie entspannt auf. "Endlich, endlich wieder ein Mann, der mich verwöhnt und liebt. Stoß zu Armin, stoß zu und vögel mir den Verstand aus dem Kopf. Zeig mir, dass ich noch eine Frau bin und nicht nur eine Wirtin, die sich die Sorgen und Probleme ihrer Gäste anhören muss und deren Bedürfnisse selbst zu kurz kommen", stößt sie hervor und umklammert mich. Ich küsse ihre Augen, die Nase und unsere Lippen verschmelzen, während ich mich langsam in ihr hin und her bewege. Vreni beginnt zu wimmern und ächzt: "Schneller, fester, tiefer, fick mich besinnungslos!" Ich prügle meinen Spuckteufel immer heftiger in sie hinein. Schweiß bedeckt meine Stirn und Vreni schreit unentwegt. "Jaaaaahhhhh, guuuuut, mehr, mehr, meeeeehhhhhhhrrrrrrrrrr!" Gott sei Dank sind wir alleine im Haus. Ihre Beine umklammern meine Hüften und mit einem finalen Aufschrei erreicht sie ihren Höhepunkt. Vreni presst mich gegen sich und ich schieße meinen Samen tief in ihre Gebärmutter. Heftig schnaufend stütze ich mich auf meinen Ellbogen links und rechts von ihr auf und schaue ihr tief in die Augen. "Wow, was für ein Temperament du hast. Du bist eine fordernde Frau durch und durch. Jeder Mann bei dir könnte sich glücklich schätzen. Meine Tochter hat recht, wenn sie dich als die schönste ...
... und beste Wirtin von Tirol bezeichnet. Aber eine gebürtige Tirolerin bist du nicht, stimmts?" "Woran hast du das erkannt?" "An deiner Aussprache. Hat dir Eveline nichts erzählt? Ihre Mutter, meine Exfrau, kommt aus der Steiermark, aus Graz. Und du bist auch Steirerin, oder?" Vreni nickt überrascht. "Ja, ich stamme aus M., bin doch aber schon 25 Jahre im Tirol. Und trotzdem hast du es bemerkt?" "Ja, eine Frau aus der Steiermark erkenne ich immer an ihrer Sprache. Aber jetzt zu mir. Ich muss bis um 4 Uhr fahren, obwohl ich am liebsten bei dir bleiben möchte. Aber du kennst unser Geschäft. Die Vorbereitungen machen sich nicht von alleine, meine schöne Wirtin." Vreni nickt traurig und ich nehme sie tröstend in den Arm. "Wann kommst du wieder, Armin?" "Wenn es dir recht ist in zwei Wochen. Nächste Woche muss ich mit Eveline nach Waiblingen, aber meine nächsten freien Tage würde ich gerne bei dir verbringen." "Das wäre toll, denn ich könnte deine Hilfe gebrauchen. Ich muss für unsere Pächtergemeinschaft und den Stammtisch in 2 Wochen ein Hirschgulasch für 36 Personen kochen. Mein Koch ist dann nicht da und so gut und erfahren bin ich am Herd auch nicht. Könntest du mir dabei helfen?" "Gerne, so schwer ist das nicht. Ich müsste mir nur vorher das Fleisch anschauen. Manchmal bekommst du von den Jägern Unfallopfer angeliefert, von denen du die Hälfte wegschmeißen kannst." Vreni nickt und meint: "Es wäre mir recht, wenn du dabei bist, wenn sie das Wild ...