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Cuisine Internationale Episode 03
Datum: 28.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54
... sie so zu ficken. Sie windet sich unter meiner doppelten Penetration. "Paaaapppiiiiiii, jaaah, ja, ja, ja, mehr, tu es endlich!" schreit sie schrill. "Was soll Papi mit der unartigen Tochter machen, mit seinem kleinen bösen Mädchen?" bohre ich nach. "Bums mich, fick mich, bitte fick mich. Mach mir ein Kind, Papa", bettelt sie. Als ich mir bildlich vorstelle, wie Vreni´s Vater seine Tochter vögelt, schwillt mir mein Hugo noch um einiges an. Ich knie mich zwischen ihre Beine, hebe ihre Hüften etwas hoch, setze meinen Prügel an ihrer Liebesöffnung an und stoße vehement zu. Ein ums andere Mal donnere ich meinen Lustspender in ihre pitschnasse Fotze und mein Bauch klatscht bei jedem Schub an ihre prallen Arschbacken. Fasziniert beobachte ich wie förmlich Wellen durch ihren Körper laufen und die ganze Frau durch und durch bebt. Ihr Schreien und Brüllen will gar nicht mehr enden und meine Selbstbeherrschung, die ich so mühsam aufrechterhalten habe, ist dahin. Ich spritze ab wie ein Geysir und jage Schub um Schub mein Sperma in ihre Gebärmutter, egal ob nun ein Kind dabei herauskommt. Auch Vreni erreicht nun laut schreiend ihren Höhepunkt und überschwemmt mich geradezu mit ihren Säften. Erschöpft sackt sie zusammen und bleibt laut schnaufend auf dem ...
... Bauch liegen. Mühsam löse ich mich aus ihr, ich will sie ja nicht platt drücken und nehme sie in die Arme. Mit Make-Up verschmierten Augen strahlt sie mich an. "Jesses, was woar denn dees?" fragt sie mich ungläubig. "Wie hast´ n dees gmocht?" Ich lache ob ihres wunderbaren steirischen Dialektes und küsse sie innig. "Wie wars denn?" will ich lächelnd wissen. "So gut wie mit Papa?" Vreni schaut mich kritisch an. "Wärst du mir deswegen böse?" fragt sie mit einem Stirnrunzeln. "Wieso sollte ich? Was dir als Kind geschehen ist, das ist Vergangenheit und wenn du es, wie du sagst, herausgefordert und genossen hast, dann soll es mir nur recht sein." "Naa, es woar grad so schee wie mit eam, ober es is hoilt scho lang her", klatscht sie mir im breitesten Dialekt um die Ohren. "Na dann bin ich ja auch zufrieden. Geh, leg dich noch ein wenig zu mir her, es bleibt uns nicht mehr viel Zeit, bis ich fahren muss. Ich will dich noch ein wenig in meinen Armen halten und dich fühlen und schmecken." Vreni schmiegt sich zu mir her und unsere Lippen vereinigen sich zu einem langen und intensiven Kuss. "Mein Schatz, ich verspreche dir, dass ich in 14 Tagen wieder bei dir bin und dann kochen wir zusammen das Hirschgulasch auf steirische Art." wird fortgesetzt