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Cuisine Internationale Episode 03
Datum: 28.08.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byarne54
... vorbei bringen. Was ist eigentlich eure Spezialität in eurem Lokal?" "Dieses Gericht hat mein Bruder kreiert und nennt sichund wir sind weit genug von dir entfernt, dass ich es dir verraten kann. Dann pass mal auf." "Warte, ich hol schnell was zu schreiben, weil ich es mal nächste Woche ausprobieren will, aber dem Koch sage ich nichts davon." "Das ist in Ordnung. Es soll ja unter uns bleiben." Ich betrachte sie, als sie sich das Schreibzeug holt. Der Anblick ihrer langen, strammen Schenkel und die vollen Pobacken lassen nicht nur meinen Hals wieder steif werden. Als Vreni wiederkommt, sitze ich mit gekreuzten Beinen im Bett und mein Fahnenmast steht auf Fünf vor Zwölf. Sie schüttelt den Kopf. "Was, schon wieder?" "Selbst Schuld", erwidere ich, "schau dich doch an. Wer da anders reagiert, muss krank oder tot sein. Aber zuerst die Bayerischen Rinderfetzen und dann den steirischen Schinkenspeck." "Willst du damit vielleicht sagen, dass ich einen fetten Arsch habe?" "Nein, nein, er ist schön rund und prall und lädt direkt dazu ein, ihm einen Klaps zu geben." "Das darfst du nachher. Du weißt, ich mag es, wenn ich den Po versohlt bekomme. Aber zuerst das Rezept." * "Oh Mann, immer diese Verzögerungen. Okay, dann schreib mal. Du musst 5-6 Stücke Rinderlende ( halb so groß wie ein Handteller ) gut würzen, das Fleischgewürz ist eine Mischung, die ich dir nachher noch sage und dann gut anbraten. Dazu gibst du dünn geschnittene Zwiebelringe und ...
... schmeckst das Ganze mit etwas Tabasco und Worchestersauce ab. Dann mit braunem Rum ablöschen, etwas Majoran beifügen und mit ein wenig Bratensauce und Sahne aufkochen lassen. Als Beilage gibt es bei uns Bratkartoffeln. Meist verlangen die Gäste danach einen Löffel oder eine Scheibe Brot, weil sie sich nichts von der Sauce entgehen lassen wollen." * Vreni liegt neben mir auf dem Bauch und schreibt eifrig mit. Ich gebe ihr einen kleinen Klaps auf ihre wohlgerundete Arschbacke und sie stöhnt leicht auf. Noch ein Schlag und noch einer. Sie hat das Schreibzeug beiseite gelegt und das Kopfkissen mit beiden Armen umklammert. "Fester, hau fester zu, los, ich mag das, ich brauche das, jaaaahhhhh!" Meine Hand klatscht abwechselnd auf ihre prallen Backen, die sich schon rötlich verfärben. Ihr Fleisch vibriert und ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie spreizt ihre Beine weit auseinander und der erste Schlag trifft die Innenseite ihre Oberschenkel. Vreni jauchzt lauthals auf. "Jaaaahhhh, Papa, hau deine unartige Tochter. Hau ihr auf die Muschi, feste, feste, ooohh biiiittteee!! " Mein nächster Klaps trifft ihre pitschnasse Möse und ihre Säfte spritzen über das Bett. Ihr Stöhnen geht in ein lautes Heulen und Schreien über. Schlag auf Schlag trifft ihre Fotze und sie schreit nach mehr. Ich knicke meinen Mittelfinger ab und beim nächsten Mal stecke ich damit in ihrer Möse. Vreni jubiliert laut auf und als Steigerung dringt mein Zeigefinger in ihre Rosette ein. Langsam beginne ich ...