Homo Superior 04: Die Cheerleaderin
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byPhiroEpsilon
... ist, kann ich meine Geilheit im Zaum halten."
"Bääh β", kam es von ihr. "Du hast doch letztens richtig lange durchgehalten."
"Kostet mich aber eine Menge Konzentration, wenn du mich mal wieder mit deinem Beckenboden durchwalkst." Ich blickte auf die Uhr. "Aber wir müssen Schluss machen. Zwei Stunden, ja?"
***
Martha
"Hallo", sagte ich in meiner besten Schlafzimmerstimme. "Ich bin Sunny."
Sein Kopf fuhr herum. Seine Augen wurden riesig. "Du β Du bist das?"
Ich runzelte die Stirn. So eine Reaktion hatte ich in meiner Laufbahn noch nicht erlebt. Gierige Blicke, tropfender Speichel oder Hecheln wäre normal gewesen. Aber diese Panik in den Augen β "Kennen wir uns?"
"Wir β äh β letztes Jahr bei diesem Spiel. Wir β"
"Ach ja", sagte ich und versuchte, meiner Stimme Begeisterung einzuhauchen. "Du bist β äh β"
"Matt", keuchte er. Seine Augen glitten von meinem Gesicht an meinem Körper herunter, verharrten nur kurz an meinen F-Cup-Babys und blieben dann an meinem Nabelpiercing hängen.
Ich stellte mich in Pose. "Gefalle ich dir immer noch? Wir können β"
Er holte tief Luft. Seine Augen durchbohrten mich geradezu und plötzlich wehte ein sehr männlicher Duft von ihm herüber.
Ich bin es ja gewohnt, dass die Kerle bei meinem Anblick in Schweiß ausbrechen. Und einige der Spieler scheinen zu meinen, dass man nach dem Spiel nicht duschen müsste, sondern durchgeschwitzt bessere Chancen bei den Frauen hätte. Aber Matt β Es war etwas ganz anderes. Etwas, das ...
... in meinen Unterleib fuhr, wo sich normalerweise gar nichts in der Richtung tat.
"Schicke β äh β Uniform." Er grinste verlegen.
Ich drückte meine Babys in seine Richtung. "Wirklich?"
Ich trug meine Version einer "Glitter Angels"-Uniform. Aber viel passender als die dunkelblaue Kombination aus T-Shirt, Shorts und Sneakers, die wir für die Auftritte anzogen.
Meine glitzerte tatsächlich. Leuchtend blaue Pailletten sorgten dafür, dass kein Mann mich übersehen oder für eine simple Cheerleaderin halten würde. Mein "T-Shirt" war vorne offen und hielt nur mit Klebestreifen an meinen Babys. Statt Shorts trug ich den kürzest möglichen Minirock überhaupt. Mit einem weißen Tanga darunter, der bei jeder Bewegung herausblitzte. Meine "Sneakers" hatten Plateausohlen. Die sogenannten harten Kerle der Football-Mannschaften schmolzen einfach dahin, wenn sie auf eine Frau trafen, die auf sie herabblicken konnte.
"Willst du einen Drink?", fragte er.
"Willst du ficken?", fragte ich zurück. Wenn wir schnell machten, konnte ich mir gleich noch einen anderen nach ihm angeln.
Er zuckte zusammen. "W-w-wieviel?"
Ich blickte mich schnell um. Das Hotelmanagement mochte es nicht, wenn Professionelle hier verkehrten und auch, wenn ich wegen meiner Mitgliedschaft bei den Cheerleadern das Recht hatte, hier zu sein β "Mit dem Mund fünfzig. Muschi hundert, Anal zweihundert." Für Siegesfeiern hatte ich Spezialtarife. Die Kerle waren da immer sehr freigiebig.
"U-u-und die ganze Nacht? ...