1. Homo Superior 04: Die Cheerleaderin


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byPhiroEpsilon

    ... Alles zusammen?"
    
    "Zweitausend." Das sollte ihn abschrecken. Ich wollte eine schnelle Nummer, keine ganze Nacht, keine Kopfkissengespräche.
    
    "Okay. Nimmst du Karten?"
    
    Oho! Der Junge hatte einiges vor. Also? "Klar", sagte ich. "Vorauszahlung."
    
    Er griff in seine Hosentasche. Mein Blick folgte seiner Hand und fiel auf die Beule in seiner engen, schwarzen Lederjeans.Ach du Scheiße!Absolut nicht meine Kragenweite. Es mochte ja Frauen geben, die auf so ein Format standen. Aber ich definitiv nicht. So ein Ding in meinem Mund? "Noch was", sagte ich. "kein Deep Throat und kein Schlucken." Vielleicht schreckte ihn das ja ab.
    
    Aber er grinste nur und hielt mir eine Kreditkarte hin. "Wenn du das sagst — Sunny."
    
    Ich holte Luft. Hätte ich nicht tun sollen. Sein Duft war stärker als zuvor.
    
    "Aber in dem Fall", fuhr er fort, "haben wir ja viel Zeit. Also trinken wir erst noch einen und reden."
    
    Ich wischte mit seiner Karte über mein Abrechnungsterminal, und gab sie ihm zurück. Er bestätigte den Betrag.
    
    "Reden?" Kopfkissengespräche schon vor dem Bett? Doch der Kunde hat bezahlt, der Kunde entscheidet. Ich lächelte ihn mit meinem besten Schlafzimmerblick an. "Bestell mir eine Cola-Rum. Worüber willst du reden?"
    
    "Sunny", sagte er nachdenklich. "Das ist doch nicht dein richtiger Name."
    
    "Martha", gab ich unwillkürlich zurück. "Ich heiße Martha."Hä? Meinen wahren Namen nicht zu verraten, war eine meiner eisernen Grundsätze.
    
    Er lachte auf. "Und ich heiße eigentlich ...
    ... Matthäus. Dann sollten wir ja gut zusammenpassen."
    
    "Ja? Ach so — aus der Bibel."
    
    "Komm, setz dich." Er rutschte von seinem Barhocker. "Du siehst übrigens toll aus — trotz der ganzen Schminke."
    
    Ich griff mir unwillkürlich ins Gesicht. Was er gesagt hatte, war seltsam. Ohne Schminke gefiel ich mir gar nicht. Man sah immer noch ein paar von den Narben von meinem Unfall. Wobei die im Gesicht die weniger schlimmen waren.
    
    "Wie alt bist du?"
    
    Was war das hier? Ein Polizeiverhör? "Fünfundzwanzig", sagte mein Mund, während mein Hintern sich auf den Hocker setzte. Nichts von beidem hatte ich geplant.What the Heck!
    
    "Sieht man dir nicht an", meinte er. "Zumindest wenn man sich die Schminke wegdenkt."
    
    "Das ist auch ein Grund. Ich will nicht, dass die Bullen mich anhalten." Wieso um alles in der Welt konnte ich meine Schnauze nicht halten?
    
    Er lächelte, schob die Cola rüber und hob sein Bierglas. "Auf eine erfolgreiche Nacht."
    
    Ich wollte etwas sagen, doch stattdessen setzte ich das Glas an und trank es mit einem Schluck leer. Meine Kehle war plötzlich so trocken, wie ich es nur bei meiner erfolglosen Entziehungskur erlebt hatte.
    
    "Noch eine Cola?", fragte er. "Oder lieber ein Wasser?"
    
    "Wasser", krächzte ich. "Gott, was habe ich plötzlich einen Brand."
    
    Er lächelte seltsam.
    
    ***
    
    Matt
    
    Ich wartete geduldig vor dem Klo, bis sie fertig war. Ihre kleinen Pupillen hatten mir gleich gesagt, dass sie irgendetwas eingeworfen hatte. Und dass sie plötzlich pinkeln ...
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