Marcel Vol. #1
Datum: 31.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Schwule
Autor: SirGlanselot
... ich im Kinosaal um Marcels Reaktion nicht erleben zu müssen. Ich stellte die Mülleimer in die Ecke, dann stand ich in dem Gang der Tribünenaufgang und Saaleingang miteinander verbindet und hab einfach losgeheult, aus Scham und weil ich wusste dass ich unsere Freundschaft zerstört habe. Es war dunkel, vor mir rollten die basslastigen Soundeffekte von „Prometheus - Dunkle Zeichen“ vorbei und Meredith Vickers rannte gerade vor dem abstürzenden Raumschiff der Aliens weg. Besucher mit einer schwachen Blase hätten mich jetzt auf dem Weg zum Klo hier flennen sehen können, aber das war unwahrscheinlich, erstens war es finster und zweitens war der Film gerade spannend, da geht bestimmt keiner auf Klo. Ich wollte einfach nur alleine sein und sterben, zerquetscht werden, genauso wie Mrs Vickers gerade von dem croissant-förmigen Raumschiff zermalmt worden war.
Ich hatte mich soweit beruhigt und wollte gerade wieder gehen, da stand Marcel plötzlich neben mir. Weil es dunkel war erkannte ich ihn nur anhand seiner Silhouette und seinem Geruch, einer Mischung aus frischem Popcorn, Davidoffs „Champion“ und Marcel eben. Er stellt sich vor mich, fuhr zielstrebig mit seiner linken Hand unter mein Poloshirt, das mit dem Logo des Kinos bestickt war, und streichelt mit dem Handrücken meinen Bauch. Ich zuckte ein wenig zusammen, schließlich wusste ich nicht wie mir geschah. Ich wollte irgendwas sagen aber Marcel schob nun beide Hände unter meinem Shirt an meinem Rücken entlang aufwärts und ...
... küsste mich sachte auf die Lippen. Wir schauten uns gegenseitig an. Das Licht das von der Leinwand reflektiert wurde leuchtete uns beiden von der Seite wie Mondschein ins Gesicht und er sah dass ich geweint hatte. Er nahm die Hände wieder hervor und wische mir die Tränen ab. Dann sage er wohl so etwas wie „Hey, alles in Ordnung?“ genau konnte ich es nicht verstehen weil der Film gerade so einen Krach machte. Ich fiel ihm um den Hals und drückte ihn fest am mich heran. Ich konnte zwar noch nicht richtig einordnen was da gerad geschehen war, offenbar waren wir aber immer noch Freunde und zwar innigere als je zuvor.
Marcel ist also bi. Wir waren die glücklichsten Menschen der Welt denn auch er war merklich erleichtert dass er ausgerechnet in mir einen sexuell Gleichgesinnten gefunden hat. Wir küssten uns heftig und das erste Mal kostete ich seinen Speichel. Es hat mich bisher immer erregt wenn Marcel und ich aus einer Flasche tranken, bei dem Gedanke dass ich ein bisschen von Marcels Spucke mittrinke habe ich immer einen Ständer gekriegt. Ich spürt seine Zunge, seine Lippen und während er meinen Hinterkopf mit der rechten Hand in Position hielt, als hätte er Angst dass ich aufhören würde ihn zu küssen, fuhr seine Linke unter meinem Shirt an meinem flachen Unterbauch entlang in Richtung Schwanz. Seine Finger ertasteten meinen halb erigierten Penis und ich jauchtste innerlich vor Glück. Marcel gab ein gestöhntes Lächeln von sich als er spürte wie sich meine Wurst zu einer harten ...