1. Marcel Vol. #1


    Datum: 31.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Schwule Autor: SirGlanselot

    ... Latte entwickelte. Wir mussten hier abbrechen denn der Film nähere sich dem Ende zu. Gerade als der Riesenkrake einen seiner Tentakel in den Rachen des „Erbauers“ rammte, verließen wir den Saal. Wie zwei kleine Schuljungen nachts in der Jugendherberge schlichen wir beide durch das Foyer und verschwanden in einem großen Abstellraum unter einer der Tribünen um unser Treiben fortzuführen. Mit einem letzten Blick nach draußen schloss ich die Tür, schließlich musste ich sichergehen dass niemand wusste wo wir stecken, dann hatte Marcel meine ganze Aufmerksamkeit. Der hatte sich inzwischen das Shirt ausgezogen und nestelte nun an seinem Gürtel herum, es konnte ihm nicht schnell genug gehen die Hose auszuziehen. Endlich zog er die Hose herunter, und ich machte mich daran das gleiche mit seiner Boxershorts zu tun. Ich wusste dass ich gleich seine Latte das erste Mal sehen würde. Ich habe seinen schlaffen Schwanz schon öfter beim Bade am See oder unter der Dusche gesehen aber wir nahmen bisher keine Notiz vom Schwanz des jeweils anderen, beziehungsweise taten wir so als hätten wir kein Interesse an Schwänzen.
    
    Seine Latte schnellte wie eine Sprungfeder hervor und ich war überrascht ...
    ... wie groß die war. Marcels Vorhaut entblößte die längliche Eichel zur Hälfte und während ich vor Marcel hockte, sah ich ihn an. Er sagte nichts, sein Blick verriet alles, er konnte es kaum erwarten dass ich seine Rute in den Mund nehmen würde. Ich zog seine samtige Vorhaut nach hinten um mir die ganze Pracht seiner Eichel anzusehen. Marcels Eichel hat ungefähr die Form einer richtigen Eichel vom Baum, halt nur viel größer. Wie eine Praline, bei der man nicht weiß was drin ist und bei der man auf den Geschmack gespannt ist, nahm ich seine Eichel vorsichtig in den Mund und lutschte daran. Marcel warf den Kopf in den Nacken und stöhnte leicht. Ich schob mir seinen Ständer tief in den Mund und genoss es Marcel zu schmecken. Die nun schön eingespeichelte Latte massierte ich nun mit der rechten Hand währen ich mit der Linken Marcels kleine feste Arschbacken streichelte. Ich reagierte sofort als sich ein glasklarer Tautropfen aus Marcels Eichel quälte. Gierig leckte ich ihn ab und ließ ihn mir auf der Zunge zergehen. Marcel atmete immer heftiger. Die Sehnsucht Marcel in mir zu spüren wurde immer größer und schließlich unerträglich. „Fick mich!“ Sagte ich…
    
    to be continued ... (may be) 
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