Doppelte Freude
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... Schoß.
In Windeseile erreichte seine Zunge den feuchten Kanal, und bereits die ersten Leckbewegungen ließen Meike vor Begeisterung aufschreien. „Oh, ah ... Ist das geil." Sie stöhnte lustvoll vor sich hin, während Robert energisch über ihren Kitzler zu lecken begann. Er wusste, wo es eine Frau am liebsten hatte, und konzentrierte sich darauf, Meike richtig geil zu machen. Janine sah aufmerksam zu, und da sie selber immer mehr in Stimmung kam, fing sie an, sich selber zu berühren.
Ihre Finger suchten sich einen Weg in Richtung Lustzentrum und drangen sanft in die bedürftige Spalte ein. Janine war unglaublich erregt und ihr Fingerspiel kurbelte ihre Ekstase gewaltig an. Etwa zwei Minuten lang widmete Robert seine Zeit der jungen Frau, dann löste er sich von ihr. Er zog seinen Kopf zurück und blickte in das zufriedene Gesicht von Janines Freundin. Dann begab er sich kommentarlos zur anderen Seite des Bettes und drückte Janines Beine auseinander.
Janine zog ihre Hand aus ihrem Heiligtum und nahm die Aufmerksamkeit von Robert liebend gerne entgegen. Als die väterliche Zunge ihre Klitoris berührte, schrie sie wollüstig auf und deutete an, wie geil sie war. Robert leckte und saugte nicht minder wild an der jungen Möse wie zuvor an Meikes heißer Spalte. Aus den Augenwinkeln realisierte er, dass sich Meike selber behalf und ihre Finger zwischen den Schenkeln zum Einsatz brachte. Robert war noch geiler geworden, obwohl ihn schon mehrere Minuten lang niemand mehr berührt ...
... hatte.
Er wollte es zu Ende bringen und fragte sich, mit welcher der beiden Alternativen er den größten Spaß erleben würde. Am liebsten hätte er mit Meike gefickt. Er war sich aber nicht sicher, ob sie dazu bereit war und verzichtete auf die Formulierung seines Wunsches. Stattdessen fragte er: „Ich würde es jetzt gerne tun. Eine Idee, wie wir es machen sollen?"
Die jungen Frauen sahen einander breit grinsend an. Meike zog ihre Schultern hoch, was in Roberts Augen keine richtige Ablehnung des Vorschlages bedeutete. Fraglich war, ob Janine auf ihr Stammrecht verzichten und Meike den Vortritt gewähren würde. „Ich habe ihn ja immer für mich", erklärte seine Tochter. „Wenn du willst, kannst du es versuchen." „Ja, gerne. Habt ihr auch Kondome?"
Robert und Janine benutzten nie welche, weswegen sich Robert verwundert zeigte, als seine Tochter sagte: „Ja, in meinem Zimmer habe ich welche." Janine verließ das Schlafzimmer und ließ Meike und Robert auf dem Bett zurück. Robert lächelte sie an und fragte sich gleichzeitig, ob er etwas sagen sollte. Noch bevor er sich entscheiden konnte, kehrte Janine zurück und warf ihrer Freundin ein verpacktes Kondom zu. Robert behielt sich vor, seine Tochter später zu fragen, warum sie Kondome besaß, doch das sollte seinem Vergnügen nicht im Weg stehen.
Ohne Zögern befreite Meike das Kondom aus seiner Verpackung und beförderte es in die Nähe von Roberts Prachtexemplar. Robert verfolgte aufmerksam, wie sie das Teil vorsichtig auf sein bestes Stück ...