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Doppelte Freude
Datum: 02.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter
Ein Fest für alle Nörgler und Fehlersucher. Ich habe eine alte Geschichte ausgegraben und für eine Veröffentlichung überarbeitet. Vielleicht ist ja die ein oder andere unglückliche Formulierung enthalten. Viel Spaß beim Suchen und Finden. Copyright by swriter Sep 2010 (überarbeitet Sep 2016) Die nackten Körper prallten im stetigen Rhythmus lustvoll aneinander. Das Schlafzimmer war mit den artikulierten Sexgeräuschen der beiden Partner gefüllt. Seit knapp zehn Minuten nahmen sie sich Zeit füreinander, und nach zärtlichen Streicheleinheiten und ersten oralen Annäherungen ging es nun richtig zur Sache. Er lag auf ihr und schob sein steifes Glied immer wieder in die enge und feuchte Lustgrotte. Sie quittierte sein Eindringen schwer atmend und stöhnend, während er immer wieder in stetigem Rhythmus das Tempo ihrer Zusammenkunft vorgab. Sein Hodensack klatschte immer wieder auf das gereizte Areal zwischen ihren Schenkeln. Sie spürte die stoppeligen Härchen. Sie kitzelten sie und reizten zusätzlich zu dem eigentlichen Akt. Nach wenigen weiteren Stößen bäumte er sich auf und entlud seinen Saft in ihrer Liebeshöhle. Auch wenn sie selber nicht kam, artikulierte sie ihre Begeisterung über sein Kommen lautstark. Es war dennoch ein schönes Gefühl gewesen und sie war froh, dass sie beide in diesem Moment zueinandergefunden hatten. Er stieß noch ein paar Mal zu, bis die letzten Tropfen sein bestes Stück verlassen hatten. Dann blieb er erschöpft auf seiner Partnerin liegen. Er ...
... vergrub zunächst sein Gesicht an ihren Hals, dann trafen sich ihre Blicke und man erkannte die Zufriedenheit in den Augen des jeweils anderen. „Soll ich dich gleich zur Schule fahren?" „Brauchst du nicht. Ankes Vater nimmt mich mit", antwortete seine Tochter lächelnd. Robert löste sich von Janine und erhob sich aus dem Bett. Er rekelte sich im Stehen und begab sich zu seinem Kleiderschrank. Janine beobachtete ihren Vater bei dessen Kleiderauswahl für den Tag, und nachdem er das Schlafzimmer verlassen hatte, schaltete sie die Nachttischlampe auf ihrer Seite des Bettes aus und zog sich die Bettdecke bis zum Hals hoch. In der Dunkelheit suchte ihre rechte Hand den Weg unter der Decke zwischen die warmen Schenkel. Mit dem Mittelfinger vollendete sie, was ihr Vater durch Einsatz seines Schwanzes nicht geschafft hatte. Nach Erreichen des schönen Moments stand sie auf und begab sich in ihr Zimmer. Es sah nicht wie ein typisches Kinderzimmer aus, denn vor einem halben Jahr hatte Robert das Zimmer renoviert. Sie hatte anschließend eine Neueinrichtung entsprechend ihres Alters vorgenommen. Mit ihren 18 Jahren fand sie sich zu alt für Poster an der Wand oder für Stofftiere auf dem Bett. Ihr Reich wirkte wie das einer jungen Erwachsenen. Sie suchte sich aus ihrem Schrank die Sachen für den Tag heraus und wählte eine reizvolle Unterwäschekombination. Auch wenn man diese unter ihrer anderen Kleidung nicht sehen würde, trug sie gerne Dessous. Ihr Vater sah sie gerne darin und sie ...