Doppelte Freude
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... voneinander erfuhren.
Ein paar Tage später hatte Robert seine Tochter bei der Selbstbefriedigung in ihrem Zimmer erwischt. Janine war mit ihren Fingern in ihrem intimen Areal beschäftigt gewesen und hatte sich in entsprechend aufgeheizter Stimmung befunden. Robert hatte die Wahl, sich diskret zurückzuziehen oder zuzusehen. Er entschied sich für die zweite Möglichkeit. Janine war bereits so erregt gewesen, dass sie ihr Tun nicht unterbrechen wollte. So kam es, dass Robert seiner Tochter bei der Selbstbefriedigung zugesehen hatte. Klar war, dass ihn das ebenfalls geil gemacht hatte. Es hatte damit geendet, dass sich Robert seiner Kleidung entledigte und sich an seinen harten Prügel fasste.
Vater und Tochter hatten sich in der Situation gegenseitig beobachtet und den jeweiligen Höhepunkt des anderen hautnah miterlebt. Nun war der Bann gebrochen und die natürliche Barriere zwischen Vater und Tochter war eingerissen worden. Bereits am nächsten Abend hatten sie den ersten richtigen Sex miteinander genossen, was gleichbedeutend mit Janines Entjungferung war. Es war der ausdrückliche Wunsch beider Seiten gewesen, eine Fortsetzung dieser intimen Beziehung anzustreben. Seit diesem Augenblick lebten Vater und Tochter wie ein Ehepaar zusammen und teilten Tisch und Bett miteinander. Weder Robert noch Janine strebten eine außerfamiliäre Beziehung an, da sie einander das gaben, was der Partner benötigte. Niemand ahnte, was sich zwischen Vater und Tochter abspielte, und die beiden ...
... achteten penibel darauf, dass sie in Gegenwart anderer nicht zu vertraut miteinander umgingen.
Janine stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Nachdem sie sich angezogen hatte, sammelte sie ihre Sachen für die Schule zusammen und verließ das Haus. Robert war zur Arbeit gefahren. Seine Tochter würde sich vom Vater einer Nachbarin mitnehmen lassen. Zu Janines besten Freundinnen zählte Meike, ein 18-jähriges Mädchen mit langen dunklen Haaren und einem attraktiven Erscheinungsbild. Meike ging regelmäßig bei ihnen ein und aus und war auch Janines Vater bekannt.
Wie es der Zufall wollte, sollte sich ergeben, dass Meike mehrere Tage bei ihnen übernachten würde. In Meikes Elternhaus stand eine Asbestsanierung an, weswegen dieses mehrere Tage lang nicht bewohnbar sein würde. Meikes Eltern zogen in ein Hotel, während Meike das Angebot ihrer Freundin annahm, bei ihr unterzukommen. Robert war einverstanden mit dem Erfordernis, sein eheähnliches Leben mit seiner Tochter vorübergehend hintanzustellen. Dies war nötig, denn Meike wusste nichts über das besondere Verhältnis ihrer Freundin zu ihrem Vater.
Meike brachte einen großen Koffer mit den notwendigen Dingen des Lebens mit und quartierte sich in Janines Zimmer ein. Die Freundinnen wollten sich ein Bett teilen, obwohl Robert ihnen angeboten hatte, das Ehebett im Schlafzimmer zu nutzen. Er würde dann auf der Couch übernachten. Üblicherweise schlief Janine mit Robert im Schlafzimmer, doch das war angesichts des Besuches nicht ...