1. Doppelte Freude


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... machbar. Die Freundinnen lehnten Roberts Angebot dankbar ab und würden sich stattdessen in das Einzelbett von Janine quetschen.
    
    Die ersten beiden Tage und Nächte verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Janine und Meike gingen zur Schule und verbrachten den Rest des Tages außer Haus. Robert ging zur Arbeit und beschäftigte sich mit verschiedenen Dingen. Dann stellte sich heraus, dass Meike länger bei ihnen bleiben würde, da die Sanierungsarbeiten in ihrem Elternhaus andauerten. Robert hatte keine Einwände. So kam es, dass sie zu dritt ins folgende Wochenende starteten.
    
    Dieses Wochenende entwickelte sich unerwartet. Am Samstagmorgen schliefen die Mädchen lange. Als sie gemeinsam in die Küche kamen, war Robert bereits fertig angezogen und hatte das Frühstück zubereitet. Robert fiel auf, dass sowohl Janine als auch Meike leger gekleidet waren. Sie trugen kurze Nachthemden und darunter vermutlich Höschen. Meikes Anblick war von besonderem Interesse, da ihr Nachthemd weit ausgeschnitten war und ihr üppiger Busen besonders gut zur Geltung gebracht wurde.
    
    Robert konnte sich neugierige Blicke auf ihr Dekolleté nicht verkneifen. Seine Blicke blieben nicht unbemerkt. Sowohl Janine als auch Meike realisierten sein Interesse an Meikes Brüsten, und Janine ließ es sich nicht nehmen, die Neugierde ihres Vater mit einem Kommentar zu versehen. „Halte dein Nachthemd mal lieber etwas zusammen, sonst fallen meinem Vater gleich die Augen aus dem Kopf." Robert fühlte sich ertappt, ...
    ... wollte aber den Unschuldigen spielen. „Was denn?" Meike sah an sich herab und entdeckte ihren einladenden Ausschnitt. Sie zog die Schultern hoch und erklärte: „So viel sieht man ja nicht."
    
    „Glaubst du etwa, dass ich Meike anstarre, oder was?", fragte Robert gespielt irritiert. „Du willst doch wohl nicht ernsthaft das Gegenteil behaupten, oder?", zog seine Tochter ihn auf. „Ich denke, du bildest dir da etwas ein", erklärte Robert und blickte demonstrativ auf seine Zeitung. „Jetzt ist es ihm peinlich, dass wir ihn ertappt haben." Robert betrachtete seine Tochter schmunzelnd und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Ich wusste doch, dass ich recht habe", erklärte Janine triumphierend. „Ich werde mir doch wohl die Menschen ansehen dürfen, die hier an meinem Tisch sitzen." „Auch ihre Titten?"
    
    Meike lachte über die derbe Ausdrucksweise ihrer Freundin. „Davon kann doch wohl kaum die Rede sein ... Außerdem, wenn ihr beide nicht wollt, dass man mehr von euch sieht, als zulässig erscheint, dann dürft ihr hier nicht so leicht bekleidet am Tisch sitzen." „Ich habe mich doch gar nicht beschwert", meldete sich Meike zu Wort. „Also findest du das in Ordnung, dass dir mein Vater in den Ausschnitt sieht?", fragte Janine. „Es ist ja nicht so, dass ich hier nackt sitze. Außerdem ist er ja auch nur ein Mann." „Ach so. Und ihr meint also, dass ein Mann gar nicht anders kann, als eine leicht bekleidete Frau lüstern anzustarren?", fragte Robert neugierig nach. „Na klar", beeilte sich seine ...
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