1. Doppelte Freude


    Datum: 02.09.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... Tochter zu antworten. „Warum machst du mir dann Vorwürfe, wenn ich den Reizen einer attraktiven jungen Frau erlegen bin ...? Nach deiner Theorie kann ich ja gar nicht anders als Meike anzustarren."
    
    Roberts Argument unterbrach zunächst den Redefluss seiner Tochter. Stattdessen meldete sich Meike zu Wort. „Unterhaltet ihr euch immer auf diesem Niveau miteinander ...? Ich meine ... mich stört es nicht, dass man mich ansieht. Ich könnte das ja sogar als Kompliment auffassen." „Einigen wir uns doch für die Zukunft darauf, dass ihr mir wenig Anlass gebt, euch anzustarren", schlug Robert vor. „Vielleicht kommen wir zum Mittagessen auch nackt in die Küche", warf Janine grinsend ein. „Das wäre doch mal was", kommentierte Meike lachend. „Überrascht mich doch einfach."
    
    Die Freundinnen verließen die Küche und zogen sich auf Janines Zimmer zurück. Später verließen sie das Haus und gaben Robert die Gelegenheit, sich beim Fernsehen zu entspannen. Gegen halb zwölf begann er, das Mittagessen vorzubereiten. Im Laufe der Jahre hatte er sich Grundkenntnisse in Sachen Kochen angeeignet und er bemühte sich, etwas Schmackhaftes zuzubereiten. Kurz bevor er fertig war, kehrten die Freundinnen gut gelaunt von ihrem Einkaufstrip zurück und begaben sich grinsend auf Janines Zimmer.
    
    Als Robert die Freundinnen zehn Minuten später rief, hatte er den Tisch gedeckt und das Essen auf den Tisch gestellt. Er setzte sich auf seinen Platz und wartete auf die fehlenden Mittagsgäste. Janine und Meike ...
    ... kamen geräuschvoll in die Küche und steuerten grinsend auf den Tisch zu. Robert war nicht wenig überrascht, als er die Kleiderwahl der beiden wahrnahm. Sowohl Janine als auch Meike waren im Bikini zum Essen erschienen. Offenbar fanden sie ihren Einfall so gut, dass sie sich kaum das Lachen verkneifen konnten.
    
    „Sehr witzig", kommentierte Robert und widmete sich der Schale mit den Kartoffeln. „Du hast doch gesagt, dass wir dich überraschen sollen", erklärte seine Tochter. „Eigentlich ist es mir ja auch egal, was ihr dabei anhabt." „So kannst du doch wenigstens mehr von Meikes Brüsten sehen." „Oder stört dich der Anblick?", fragte Meike an Robert gewandt. Sie hatten sich zuvor geeinigt, sich zu duzen. „Mir gefällt natürlich, was ich sehe", erklärte Robert. „Stört es dich denn nicht, wenn ich die Gelegenheit nutze und mir die weiblichen Auslagen anschaue?" „Nicht im Geringsten", gab Meike zu verstehen.
    
    Die Freundinnen füllten ihre Teller und alle Drei fingen zu essen an. Janine achtete genauestens darauf, wo ihr Vater hinsah, und als Robert einen flüchtigen Blick auf die prallen Brüste ihrer Freundin warf, meinte sie: „Gefällt dir ihr Busen?" „Natürlich", antwortete er gelassen. „Ein Mann müsste schon blind sein, wenn er den Anblick nicht reizvoll finden würde." „Danke", sagte Meike verlegen. „Ist es nicht ungerecht, dass wir hier so leicht bekleidet sitzen und du vollständig angezogen bist?", fragte Janine plötzlich. „Es war eure Idee im Bikini zu erscheinen." „Zeig Meike doch ...
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