Doppelte Freude
Datum: 02.09.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... mal deinen muskulösen Oberkörper."
Meike sah ihre Freundin irritiert an. Offenbar kam es ihr merkwürdig vor, dass sie so mit ihrem Vater redete. Robert erkannte, dass Meike irritiert war, und nahm eine ablehnende Haltung ein. „Das muss nicht sein ... Nur weil ihr hier Freibad spielt, muss ich noch lange nicht meine Klamotten ablegen." „Du bist ja ein Spielverderber", maulte seine Tochter. Dann wandte sie sich an ihre Freundin und fragte: „Willst du nicht mal seinen nackten Oberkörper sehen?" „Nicht, wenn er nicht will."
Das Gespräch verlief im Sande und die Drei nahmen den Rest ihres Mittagessens schweigend ein. Immer wieder warf Robert verstohlene Blicke auf die halb nackten Frauenkörper am Tisch. Besonders Meikes Glocken hinter dem spärlichen Bikinioberteil reizten ihn. Meike hatte einen enormen Vorbau, der zum Betrachten einlud. Im Vergleich zu Janine war sie besser ausgestattet und sowohl Form als auch Umfang der Dinger wirkten anziehend auf ihn. Meike bemerkte seine neugierigen Blicke, sagte aber nichts. Janine schien im Bilde zu sein, verzichtete aber auf einen Kommentar.
Nach dem Mittagessen halfen die Freundinnen, das Geschirr abzuräumen. Robert warf immer wieder neugierige Blicke auf die schlanke und makellose Figur des Bikinimädchens Meike. Diese verabschiedete sich und erklärte: „Ich gehe mal in dein Zimmer. Ich rufe meine Eltern an." Janine und Robert sahen der scheidenden Meike hinterher. Als sie außer Sicht war, wandte sich Janine ihrem Vater zu. „Sie ...
... hat dich ganz schön angemacht, oder?"
Bevor Robert antworten konnte, spürte er die Hand seiner Tochter auf seinem Penis. Sie umfasste das gute Stück durch den Stoff hindurch und sorgte innerhalb kürzester Zeit für eine harte Lanze im Schritt ihres Vaters. „Sie ist ja auch unglaublich attraktiv", gestand Robert ein. „Und du bist ja auch richtig geil, oder?" „Man muss ja auch geil werden, wenn man zwei so geile Luder vor sich hat." Seine Hände wanderten an Janines Bikinioberteil und befreiten die beiden Halbkugeln von hinderlichem Stoff.
Kurz darauf spürte Janine seine Zunge an ihren Knospen, während sie weiterhin an seinem Stab rieb. Robert war unbestreitbar geil, und auch Janine sehnte sich nach inniger Zweisamkeit mit ihm. Sie tauschten einen intensiven Zungenkuss aus. Plötzlich öffnete Janine seine Hose. Sie befreite sein bestes Stück aus seinem Stoffgefängnis und rieb intensiv an dem harten Schwanz. Robert streichelte weiterhin ihre Brüste, während sie sich ganz ihren vernachlässigten Bedürfnissen hingaben.
„Sie gehen nicht ans Telefon ... Oh", sagte Meike überrascht, die unerwartet in die Küche zurückgekehrt war. Robert und Janine lösten sich blitzschnell voneinander und starrten Meike irritiert an. Wieso war sie schon wieder zurück und warum hatte er sie nicht kommen hören?, schoss es Robert durch den Kopf. Er verstaute in Windeseile seinen harten Phallus in der Hose, während Janine ihre blanken Brüste verhüllte. Es war klar, dass Meike mehr als genug gesehen ...