Mein dunkles Geheimnis II
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Nichts da, du hast nichts zu verbergen. Du kannst mich doch nicht halbnackt durch den Park zur Toilette laufen lassen, sagte sie anklagend. Aber nein, sagte ich mir, du wirst gleich splitternackt sein, und laut.Warum denn nicht? Ihr habt mich ja früher auch nackt im Schwimmbad herum laufen lassen. Sie ergab sich in ihr Schicksal und stand zum Klogang auf, ohne zu bemerken, dass ich die seitlichen Schleifchen des Höschens zwischen den Finger hielt. In dem sie sich erhob, öffnete sie praktisch ihr Höschen selber; es fiel zwischen ihren Beinen zu Boden und verschwand, klein wie es war, in meiner Hosentasche. Sie warf sich zu Boden wie ein Rekrut beim Bund in der Grundausbildung. Jetzt ist aber Schluss mit lustig, gib mir sofort das Höschen wieder. Denk an den kleinen, sich schämenden Knaben im Schwimmbad. Du bist ja widerlich rachsüchtig. Rachsüchtig ja, widerlich nein. Komm her. Ich legte die Arme um sie und zog sie an mich. Sie kauerte sich in Embryonalhaltung an mich, nicht bedenkend, dass durch das Anziehen der Beine ihre Schamlippen zwischen den Schenkeln sichtbar wurden. Mein Streicheln tröstete sie, aber nur bis meine zärtlichen Hände über ihre Bein zum Po glitten und dabei auch ihre rosa Flossen berührten. Sie versuchte durch Änderung ihrer Position ihr weiblichstes Teil vor den Blicken der Jungs zu verbergen, doch die teilten ihr immer in deutlichen Worten mit, was sie in der jeweiligen Körperhaltung von ihrer Spalte sehen konnten. Schließlich gab sie auf und kuschelte ...
... sich wieder in der ursprünglichen Position an mich. Wenn es deine Freunde schon sehen, dann kannst du mich da auch steicheln.
Der Druck ihrer Blase stieg; ich bemerkte es an ihren unruhigen Körperbewegungen. Ich ahnte, was sie erwog. Pinkel hier ja nicht auf den Rasen, das ist streng verboten. Sie sah mich flehentlich an, aber an meinem kühlen Blick konnte sie ablesen: Kein Höschen. Dann geh wenigstens bitte mit. Triumphierend führte ich meine blutrote nackte Cousine an der Hand zum Toilettenhäuschen 500 Meter über den Rasen. Wenn sie gedacht haben sollte, dort ihr Geschäft diskret verrichten zu können, hatte sie sich geirrt. Ganz selbstverständlich ging ich mit hinein und hielt sie wie ein kleines Mädchen über der Schüssel ab. Ordentlich trocknete ich danach den Schlitz mit Toilettenpapier ab.
Auf dem Rückweg meinte sie: Jetzt hast du aber Gleiches mit Gleichem vergolten. Das stimmt, aber jetzt kommt noch die eigentliche Strafe. Was willst du denn noch mit mir machen?, bei meinem diabolischen Grinsen fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. Du willst mich doch nicht etwa von deinen Freunden ficken lassen? So gemein kannst du nicht sein! Doch, meine Süße, das scheint mir eine angemessene Strafe zu sein, nachdem du bei weitem nicht so schamhaft bist wie deine Schwester. Sie versprach mit den Himmel auf Erden: zwischen ihren Schenkeln, in ihrem Mund und schließlich legte sie sogar noch ihr Poloch oben auf ihr Angebot. Keine Chance, das nehme ich mir so wie so alles, so oft ...