1. Mein dunkles Geheimnis II


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... ich will. Ergib dich in dein Schicksal. Mit hängendem Köpfchen trottete sie neben mir zu unserem Feldlager unter einer Buche. Jungs, setzt euch mal strategisch günstig um uns herum, damit man uns nicht sehen kann. Dann ließ ich die Hosen herunter und nahm sie; sie leistete keinen Widerstand und kam sogar fast gleichzeitig mit mir. Danach spendierte ich eine Runde Kondome und nahm den Platz dessen ein, der sich auf sie legte. Als ihre Buße , nicht ohne einige weiteren Orgasmen bei ihr, vollzogen war, verdrückte sie ein paar Tränchen. Ich nahm sie in die Arme, schneuzte ihr die Nase und flüsterte ihr Zärtlichkeiten ins Ohr. Bald war sie ganz gelöst.
    
    Wieder zu Hause zog sie sich auf einen Wink blitzschnell aus und hüpfte ins Bett. Ich nahm sie in Missionarsstellung. Jetzt hast du dich aber mehr als gründlich an mir gerächt, meinte sie mit schelmischem Augenaufschlag, als sie sich den Penis einführte. Wars denn schlimm. Nein nicht im geringsten. Ich renne ja schließlich jeden Tag splitternackt durch öffentliche Parks und lasse mich massenficken. Aber im Ernst, so habe ich mich noch nie in meinem Leben geschämt. Vor den Jungs, als sie dich gefickt haben? Nein, da war ich von dem Fick mit dir schon ganz spitz. Ich meine, vor all den Leute nackt herum laufen zu müssen. - Siehst du. Willst du dich noch mehr an mir rächen? Nur wenn du willst.
    
    Tatsächlich riefen mich die Cousinen einige Wochen später an. Sie hätten noch sehr große Schuldgefühle wegen damals. Ich müsse mich ganz ...
    ... dringend an ihnen rächen. Also fuhr ich in die alte Heimat. Die Zwei erwarteten mich in der Wohnung der Älteren und hoben nach der Begrüßung unaufgefordert ihre Kleider, um mir zu zeigen, dass sie darunter nichts anhatten und blitzblank rasiert waren. Den Nachmittag verbrachten wir auf den Lahnwiesen mit Picknick, Federballspiel, Faulenzen und Schmusen. Es bedarf kaum der Erwähnung, dass sie die einzigen splitternackten jungen Frauen zwischen all den Menschen waren. Zu Hause gaben sie dann keine Ruhe, bis auch das letzte geschwänzte Teilchen aus mir heraus gequetscht worden war.
    
    Da ich nun schon Mal in der Heimat war, beschloss ich Barbara, meine kleine Freundin von den kindlichen Doktorspielen am folgenden Tag zu besuchen. Wir hatten uns seither nicht mehr gesehen, und ich war hoch erfreut, eine voll erblühte Süße zu erblicken, als sie mir die Tür öffnete. Ihr Mann lachte, als sie mich ihm als Freund aus Sandkastentagen vorstellte. Er hatte auch nichts dagegen, dass wir aus Anlass des Wiedersehens zu einem Spaziergang zu den Stätten unserer Jugend aufbrachen. Unser alter Garten war längst verkauft und mit mehreren Häusern bebaut, aber in unmittelbarer Nähe war ein lichter Buchenwald, in dem wir früher auch gespielt hatten.
    
    Mitten in dem Wäldchen blieb sie plötzlich stehen, wendete sich mir zu und schaute mit erwartungsvoll-auffordernd an. Fast reflexartig zog ich ihr das Kleid über den Kopf und dann Höschen und BH aus. Immer noch wortlos liessen wir uns nieder, ich mit ...