1. Verführerisches Lächeln


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... bewusst. Ihre Provokation war gezielt. Sie richtete sich wieder auf und öffnete immer noch mit dem Rücken zu mir den Verschluss des BH. Dann drehte sie sich zu mir um und präsentierte mir diese tollen Titten, die ich so bewundere.
    
    Sie hatte sich fremdficken lassen. Und sie machte keinen Hehl daraus. Immer noch im Takt der Musik schritt sie auf mich zu. Sie setzte sich auf eins meiner gespreizten Beine und küsste mich. Der Saft aus ihrer Fotze durchnässte jetzt auch mein Hosenbein.
    
    "Willst Du meine gefickte Möse gleich noch einmal benutzen", fragte sie mich ohne Umschweife, "Ich weiß doch, wie sehr Du das magst." Sie war umwerfend in ihrer Direktheit. Sie öffnete meinen Hosenschlitz, schob den Slip ein wenig beiseite und versenkte meinen prallen Ständer in ihrem Fickloch. Nur wenige Stöße und ich konnte nicht anders, als diese Ficksau, die jetzt meine Frau war, noch einmal zu besamen. Sie belohnte mich mit ihrem verführerischen Lächeln.
    
    Wir waren, wir sind ein perfektes Paar, auch wenn manch einer sich das nicht vorstellen kann. Ich wollte eine Ehehure, und sie wollte eine Ehehure sein. Es war der Beginn einer wunderbaren Partnerschaft.
    
    Ich wollte es immer wieder. Ich wollte meine Geilheit aus ihrer Unersättlichkeit, gevögelt zu werden, schöpfen. Sie liebte es, wenn fremde Schwänze schon allein bei ihrem Anblick anfingen, in der Hose anzuschwellen. Und sie tat auch etwas dafür. Zum Beispiel hatte sie eine sehr enge, weiße Jeans. Ihre vollen und festen ...
    ... Arschbacken wurden so unübersehbar zur Schau gestellt. Darunter trug sie keinen Slip, und jeder Mann, selbst jeder Blödmann erkannte die Absicht, die sie verfolgte.
    
    Wir entwickelten quasi eine gemeinsame Strategie. Wenn wir ausgingen, egal ob im Theater, im Kino oder zum Tanzen guckte ich geeignete Lover aus und machte sie drauf aufmerksam. Wenn sie ihr gefielen, schleppte sie sie ab und kam hinterher durchgevögelt nach Hause. Mir blieb dann die "Nachspeise". Irgendwann reichte mir das nicht mehr. Ich wollte involviert werden.
    
    "Wie soll das gehen", fragte sie. "Ganz einfach", schlug ich vor. "Du machst ihn an, schleppst ihn zu uns ab und erklärst ihm vorher, daß ich impotent bin. Da ich Verständnis für Deine Bedürfnisse habe, billige ich Dein Verhalten und es ist sogar mein einziges noch vorhandenes Vergnügen, zusehen zu können." Sie sah mich zweifelnd an. "Du machst das schon", zerstreute ich ihre Zweifel. Ich meinerseits hatte keinerlei Zweifel, daß ihr das gelingen würde. Mit dem verführerischen Blick!
    
    Es war soweit. Sie kam mit einem Prachtexemplar von einem Mann im Schlepptau nach Hause. Er war geschätzt sogar fünf Jahre jünger als sie und ein sportlicher Typ. Ich sorgte für Getränke und machte ein wenig Small Talk. Er schien beruhigt, was mich anbetraf, und Julia setzte sich neben ihn auf die Couch.
    
    Sie küsste ihn ganz ungeniert und kraulte mit einer Hand in seinen Haaren. Er wurde mutiger. Seine Hand tastete sich zu ihrer Hüfte vor und langte schließlich an ihre ...
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