1. Verführerisches Lächeln


    Datum: 04.09.2020, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... das gleiche bei mir. Der zweite Nippel war dran. Ebenso bei mir. Ich atmete tief durch. Ihre Möse presste sich auf meinen Schwanz in der Hose.
    
    Ich sah ihre Schamlippen, die sie bereits ihm unverhohlen präsentiert hatte. Sie schimmerten jetzt leicht vor Feuchtigkeit. Er zwirbelte ihre Knospen zwischen jeweils zwei Fingern. Ich spürte ihre Finger, die sich immer kräftiger um meine Brustwarzen spannten. Ich hätte jubeln können. Dann kniffen er und sie gleichzeitig brutal zu. Meinen Aufschrei quittierte sie es und mit einem verführerischen Lächeln.
    
    Als ihr Lover sich zu ihr runterbeugte und sie küsste, krallte sie vehement ihre Fingernägel gleichzeitig in beide Brustwarzen bei mir. Ich bäumte mich auf, wie bei einem grandiosen Orgasmus, allerdings ohne gekommen zu sein. Wie auch?
    
    Sie Stand auf, schleppte den Lover erneut ab zur Couch und bot sich ihm an. Anders kann man das nicht bezeichnen. Sie legte sich mit gespreizten Schenkeln hin, öffnete mit beiden Händen die Lippen ihrer Fotze und gewährte ihm einen tiefen Einblick in ihr Reich der Lust.
    
    Er vögelte sie von vorne in der Missionarsstellung. Sie schlang ihre Beine um seinen Rücken. Er fickte sie Doggy-Style. Sie spreizte die Schenkel extra weit. Er warf sie auf den Fußboden und nahm sie von hinten. Sie streckte ihm ihren Arsch verlangend entgegen. Er drehte sie zur Seite und stieß wieder zu. Sie umspannte seine Hände, die sich in ihre Titten gekrallt hatten. Es war ein einziges Fickfest!
    
    Nach einer guten ...
    ... halben Stunde besamte er sie. Er musste sich schon sehr zusammengerissen haben, um so lange durchzuhalten. Chapeau!
    
    Als er mit ihr fertig war, war sie bereits schon zweimal gekommen. Sie küsste ihn zum Abschied mit ihrem verführerischen Lächeln. Dann sagte sie zu mir: "Komm ins Bett."
    
    Meine Hose und meine Unterhose waren total durchnässt. Man kann auch sagen versaut. Und natürlich packte mich jetzt unbändige Freude auf unser Schlafzimmer. Weit gefehlt!
    
    Sie legte sich neben mich und kuschelte sich an mich: "Und, war es schön für Dich?" Es war nicht nur einfach schön, es war super geil, ich war super geil. Mein Pech, wie ich gleich erfahren sollte.
    
    "Das freut mich", sagte sie, "so sollte es ja auch sein. Aber wir sind noch nicht fertig. Ich bin noch nicht fertig mit Dir!" Ich verstand nicht, worauf sie hinauswollte. "Zieh Deine Klamotten aus", forderte sie von mir. Hoffnung keimte auf in mir. Mein Ständer sprang aus der Hose und stand stramm wie zu einer Parade vor der englischen Queen.
    
    Julia kuschelte sich weiterhin an mich. "Du wirst heute Nacht nicht mehr zum Abspritzen kommen. Aber Du wirst es Dir sehnlichst wünschen. Dafür werde ich sorgen." Ich verstand immer noch nicht. "Hast Du gesehen, wie er mich von vorne gefickt hat?" "Ja", flüsterte ich. "Und hast Du gesehen, wie er mich von hinten gefickt hat?" Ich nickte lautlos. Sie hatte angefangen, meine Brustwarzen zu streicheln. Mein Schwanz zuckte bereits wieder. Steif war er ja ohnehin schon.
    
    "Dann stell Dir ...