Ramon
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: CT
... Verdacht, als er ihr am darauf folgenden Tag eröffnete, dass er am Abend erneut auf Beutezug gehen wollte. Es überraschte sie nur, dass er vorher ausgiebig duschte.
Wieder war Isabel frühzeitig vom Abendessen aus in ihr Zimmer gegangen, hatte ausgiebig geduscht und ihren Intimbereich parfümiert. Erwartungsvoll lag sie ohne Nachthemd und Slip unter der Decke, die Augenbinde angelegt. Ihre Finger spielten in ihren Schamlocken, berührten gelegentlich die warme Spalte. Morgen würde sie Madeira verlassen und auf ihr Landgut in Aberdeen zurückkehren.
Die Balkontür stand eine Stück weit offen, und obwohl sie angestrengt auf jedes Geräusch von außen lauschte, bemerkte sie nicht, dass Ramon das Zimmer betrat und schon neben ihrem Bett stand. Er vergewisserte sich tastend, dass sie die Augenbinde an hatte, und schaltete die Nachttischlampe ein. "Hallo Isabel!" Er küsste sie flüchtig, doch sie umschlang seinen Kopf und drängte verlangend ihre Zunge in seinen Mund. "Na da kann es jemand ja kaum erwarten!" Seine Hand fasste den Saum der Decke und mit einem Schwung legte er den vollkommen nackten, attraktiven und durchtrainierten Körper der "rothaarigen Hexe" frei. Ihre Schenkel waren leicht geöffnet, ihre Zitzen standen schon hart empor. Er knabberte und saugte daran, während er seine Finger ohne Umwege in ihre feuchte Spalte schob und die Klitoris massierte. Er weitete ihren Eingang und fickte sie kurz mit zwei Fingern.
"Ja, das tut so gut, bitte, Ramon hör nicht auf!" Sie ...
... hörte, dass er aus seiner Kleidung schlüpfte und fasste gehorsam nach den Stäben am Kopfteil des Bettes. Ramon bemerkte, dass sie unter den Achseln auch nicht rasiert war und die roten Haare dort kleine Büschel bildeten. Er schwang sich über sie und kniete sich rechts und links neben ihren Oberkörper. Sein voll erigierter Schwanz wippte über ihrem Kopf, ohne ihren Mund zu berühren. Sie war völlig überrascht, als er ihr die Augenbinde abnahm. Sie verstand zunächst nicht, was da über ihrem Kopf schwebte.
"Du sollst sehen, wie der einfache Strolch aussieht, der Dir mit seinem Hengstschwanz so viel Spaß bereitet und Dir vielleicht sogar ein Kind gemacht hat!" Ramon stützte sich an dem Kopfteil des Bettes ab und verhielt sich passiv, als die gepflegte Lady sein Glied mit beiden Händen wichste und mit seinen Hoden spielte. Sie hob den Kopf an und lutschte hingebungsvoll an seiner Eichel. Er schaute zu, wie sie ihn tief in ihrem Mund befriedigen wollte, war stolz, dass er als kleiner Dieb diese Frau aus besseren Kreisen dominierte. Sie hatte ihre Hände in seinem muskulösen Hintern verkrallt, zog ihn rhythmisch zu sich heran und leckte an seinem geäderten, pulsierenden Glied. Isabel stöhnte ihre Geilheit heraus.
"Genug, schließlich möchte ich meinen Samen ja an fruchtbarerer Stelle verspritzen!" Er entzog ihr den harten Pfahl und rutschte zwischen ihre sich völlig öffnenden Schenkel. Ihre nass glänzende Pflaume öffnete sich, als er ihre Knie nach oben außen drückte und sich nervig ...