Ramon
Datum: 04.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: CT
... langsam in voller Länge in sie schob. Sie fühlte sich von dieser heißen, pulsierenden Lanze aufgespießt, und schluckte begierig den Speichel, der bei dem fordernden Zungenkuss in ihren Mund floss.
"Du bist eine schwanzgeile Fotze, die sich von einem einfachen Tagedieb gegen Bezahlung wie eine läufige Hündin ficken lässt!" Ramon sah ihren wegen der plötzlichen Leere in ihrem Unterleib erstaunten Gesichtsausdruck, als er ganz aus ihr herausglitt. Doch wie von selbst fand sein starkes Glied erneut den Weg in den schon etwas geweiteten Eingang. Nun war er es, der den Takt der animalischen Stöße vorgab. Ihre Möse schmatzte im Gleichklang mit ihren Wollustschreien. Er verharrte tief in ihr, als sein heißer Saft ihren prall gestopften, im Orgasmus krampfenden Lustkanal flutete. Er gab ihre Beine frei und ihre Unterschenkel umklammerten ihn und zogen ihn noch tiefer in sich.
Mit dem Stolz des männlichen Eroberers verrieb seine Hand das reichlich hervor quellende Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Nektar auf dem roten Haarbusch des Venushügels und der Innenseite ihrer Oberschenkel. Sie roch und schmeckte es, als seine Finger ihre Lippen benetzten und ihre Zunge leckend danach tastete.
Isabel drehte sich zur Seite und betrachtete zum ersten Mal ihren feurigen, dominanten Lover. Er war dunkelhäutig und gut einen Kopf größer als sie, schwarze Haar bedeckten seine Brust, Arme und Beine. Sein muskulöser Körper machte den Eindruck eines jungen Mannes, der nicht nur ...
... gelegentlich seine Kräfte zum Lebenserhalt einsetzen musste. Der Dreitagebart passte gute zu seiner sehr männlichen Erscheinung. Ihre Hand tastete nach der klebrigen Schlange, die auf seinen Schamhaaren lag. Sie beugte sich über ihn und ihre festen Apfeltitten pressten sich auf seinen Brustkorb, als sie ihre Lippen auf seinen Mund drückte und die Zunge Einlass suchte.
"Erzähl mir von Dir und Deinem Leben, damit ich später vielleicht einmal dem kleinen Ramon von seinem Vater erzählen kann?" Sie lächelte ihn an, schob ihr Bein vertraut zwischen seine und legte den Kopf auf seine Brust. Ramon berichtete von seinen zahlreichen Jobs, mit denen er seine kleine Familie über Wasser hielt. Sie wollte wissen, wie seine Frau aussah, ob er glücklich verheiratet sei. Er schilderte sie in bewundernden Worten, ließ auch nicht ihr erfülltes Sexualleben mit den Vorlieben für bestimmte Sexualpraktiken aus. Seine Finger strichen dabei verträumt durch ihre roten Locken.
Isabel hätte nicht gedacht, dass ein klein wenig Eifersucht bei ihr aufkam. Sie löste sich aus seiner Umarmung und suchte die ruhende Schlange, spielte mit seinen potenten Hoden. Dabei berichtete sie von dem frühen Verlust ihres Mannes und dem seitdem einsamen Leben auf dem Gut in Schottland. Wie zur Erklärung ihrer "Schwanzgeilheit" gab sie zu, sich hin und wieder selbst zu befriedigen. Sie wichste sein Glied und wärmte es in ihrem Saugmund auf. Ihre Titten berührten im Takt seinen Bauch. Was für eine "Beute", die er da quasi als ...