Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... außen scheint die dunkelgrüne Wand sich um einen ziemlich großen Bereich zu ziehen, wie ein eigenständiger Anteil des weitläufigen Gartens, durch dessen oberen Teil Thorsten sein eifrig gehorsames Vieh als Zugtier von der Terrasse aus herabgetrieben hat. Thorsten ignoriert mich weiter und kämpft ein wenig mit der schweren störrischen Tür, die dann doch noch nach innen aufschwingt, als er es schafft den Schlüssel in dem scheinbar alten Schloss zu drehen. Dann kommt er wieder zu mir zurück und greift sich wieder die Lederleine, die in meinen Nasenring noch immer eingehängt ist und mittlerweile zwischen meinen üppigen rausgestreckten Brüsten herabhängt und zieht mich daran in die Richtung der Tür in der Hecke, und weil er nichts anderes gesagt hat, behalte ich Arme und Hände besser ausgespreizt weiter hinter dem Kopf und schreite fast stolz mit rausgestreckten provozierend rausgeschobenen Sklaven-Titten, und den Baumelgewichten daran, hinter ihm her, soweit es eben geht mit den ebenfalls frei schwingenden Bleigewichten zwischen den Beinen, die immer wieder gegen die Innenschenkel schlagen.
Vor mir geht er durch die Öffnung in der Hecke und als ich hindurchgehe, befinden wir uns in einem ziemlich großen Rund von sicher 10 Metern Durchmesser. Außen herum läuft eine durchgehende geschwungene Granitbank mit dem Rücken zur Hecke und auf dem gepflegten Rasen in der Mitte sehe ich, mit erstaunt aufgerissenen, Augen den merkwürdigsten Brunnen in der Mitte, den ich jemals gesehen ...
... habe und sicher so auch nirgendwo anders sehen werde. Wer stellt sich denn sowas hin? Wie können Thorstens Eltern nur sowas im Garten stehen haben?
Ganz in der Mitte steht ein Brunnen von drei Metern Durchmesser mit einem lebensecht geäderten Schwanz in voller Erektion aus schwarzem Granit in der Mitte. Ja, einem nachgebildeten Männerpenis aus schwarzem Granit, aus dem, sicherlich, eigentlich Wasser oben aus dem Schlitz in der breiten runden Eichel spritzen soll, dass dann das Becken, in dem er aufragt, füllt. Der so sehr naturnachgebildete aufrecht gereckte vollsteife Schwanz ragt sicher fast zwei Meter in die Höhe und ist mindestens 70 cm dick dabei. Und als wenn das nicht schon genug wäre, umgeben verschiedene Figuren aus Bronze, wie ein Kranz oder geiler Reigen, das granitgraue runde Brunnenbecken. Lebensgroße grünspanige Figuren scheinen den Brunnen völlig umrunden zu wollen und jede davon ist, auf seine ganz eigene Art, abartig geil und dazu auch noch, wie der krasse Penis in der Mitte, sehr lebensecht gestaltet.
Direkt vor uns steht ein lüstern herausfordernd grinsender bärtiger Satyr, oben älterer schmerbäuchiger Mann mit Hörnern im Haarkranz, unten haariger Ziegenbock mit krummen Beinen auf Hufen mit einem steifen Schwanz von einem ganz schönen Kaliber, geädert, prall und massiv. Halb Bock eben, halb Mann, steht er da, fordernd und geil, als würde er geradezu darum bitten auf seinem dreist ausgestelltem Bocksschwanz Platz zu nehmen. Seine Arme strecken sich weit ...