1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... aus und er steht mit beiden Hufen stabil da, bereit sich mit seiner Lust, mit vorgeschobenem Teil, ins Ficken zu geben. Und dabei hat der Künstler diesen Eindruck wirklich sehr gut und realistisch eingefangen und man kann in den bronzenen Augen geradezu sehen, wie wild und hart das werden würde mit dem Fabelwesen zu vögeln, wenn es lebendig wäre.
    
    Direkt links daneben steht breitbeinig die füllige Figur einer Frau, die sich scheinbar am Beckenrand abstützend festhält und den fülligen Arsch nach hinten rausgeschoben hat und sich willig obszön rausreckt mit allen Öffnungen in den bronzenen grünen Rundungen ihres Körpers, dann daneben wieder die Figur eines sportlich durchtrainierten mittelalten Mannes mit einer Glatze, der nackt auf dem Beckenrand zu sitzen scheint, seine Beine weit auseinander hat, einen wirklich großen beeindruckend stattlichen Kolben zwischen ihnen in die Luft reckt und freihängende große Eier modelliert bekommen hat. Der Schwanz kann locker mit dem von Lauro mithalten und jede Ader, die breite Eichel, der Busch der Schamhaare, die zurückgezogene Vorhaut und einfach alles daran sind so real nachgebildet, dass ich schon vom Anblick gierig nass werde und die sexgeile kleine Hure in mir sabbernd darauf schaut und sich vorstellt, wie es sich wohl anfühlen würde den Schoß der Figur zu reiten und dabei spüre ich den dicken schwarzen Plastikdildo tief in mir eingeschlossen, der es meinem Kopfkino so noch mehr erleichtert Bilder von mir in so einer gewollten ...
    ... Situation zu produzieren.
    
    Sein Gesicht ist aber hart und unfreundlich, sein Blick ist abschätzend verächtlich, als ob jede Frau dankbar sein müsste ihn spüren zu dürfen, während seine Hände sich wie zu einem kalten besitzergreifenden Willkommen im Winkel rechts und links vor einer breiten Brust ausstrecken, deren Nippel wie meine gepierct sind, aber ohne, dass noch Ringe darin sind. Daneben dann zwei wohlgeformte nackte junge Mädchen mit typischen Kurzhaarfrisuren der 20ger Jahre. Beide tragen allerdings nur fein ausmodellierte lange Strümpfe mit Strapsen auf hochhackigen Schuhen und beide haben modellierten Schmuck um den Hals und die Handgelenke. Die eine, zum Becken hin vorgebeugt, wie die üppige Frau und sowohl eine enge Arschvotze, in das grüne Metall gebohrt, als auch ihre hübsche Möse sind tiefe offene Löcher, die dunkel sich dem Betrachter zuwenden, während die direkt neben ihr, wie eine Kopie von ihr ist, nur dass sie ihr Gesicht frech vorgebeugt dem Betrachter zuwendet und mit offenem Maul und weit rausgestreckter steifer laaanger abgerundeter Zunge, einem süchtig geilen Gesichtsausdruck, den zierlichen Händen fast so wie ich im Nacken verschränkt und leicht hängenden, spitzen, kleinen Brüsten dasteht.
    
    Dann kommt die größte und beeindruckendste Figur des Kranzes, nämlich ein steigendes Pferd, nein eigentlich eher ein großes Pony, dass auf den Hinterbeinen steht, einen echten stumpfen Monsterprügel vor sich herschiebt und unglaublich dicke fette bronzene ...
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