Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Monsterklöten. Wilde wehende Mähne, weit geblähte Nüstern, aufgerissenes Maul, übermannsgroß, schlagender Schweif und wilde Augen und dazu oben auf dem Rücken darauf ein Sattel aus dessen Mitte, wie bei meinem Stahlschwanz zuhause auf dem Hocker, ein stattlicher Fickkolben aus dunkelgrüner Bronze aufragt und ich mir sehr gut vorstellen kann, wozu der wohl dient.
Als nächstes daneben dann wieder eine Frau, aber diesmal quer zum Brunnenbecken und ebenfalls vorgebeugt gebildet. Und sie ist eindeutig offensichtlich eine Sklavin und scheinbar eine Farbige, die ein bisschen wie „Josephine Baker" modelliert ist, so wie der „Künstler" sie gestaltet hat. Sie ist so von beiden Seiten zugänglich und auch sie mit einer ausrasierten Glatze und mit bronzenem aufmodelliertem Ledergeschirr, einem zeittypischen Bananenrock, in die sie eingebunden zu sein scheint UND sie hat ein Halsband aus stumpf gelbem patiniertem Messing. Auch hier sind die Details erstaunlich. Sinnliche dicke Lippen um einen geöffneten Mund, in den es tief hinein geht, Ihr frech und dreist rausgeschobener Arsch, alle Öffnungen, sogar Striemen, Spuren und Narben auf ihrem Körper sind mitgestaltet worden.
Und dann wieder direkt neben der farbigen Sklavin zwei junge durchtrainierte Männer, die sich, wie Werbung für faschistische HJ-Jünglinge, einander zugewandt dicht gegenüberstehen, so dass sich ihre steifen langen, ebenfalls gut geäderten, Schwänze schon fast berühren und dabei die Hände zueinander hin erhoben haben. ...
... Und wie schon gesagt alles lebensgroß und völlig lebensecht. So sind die beiden Männer zum Beispiel mindestens 1,75 Zentimeter groß. Und das Pony hat so steigend auch gut mehr als 1.80.
Die letzte Figur, also nun direkt vom Anfang rechts neben dem Satyr gesehen, ist keine Einzelfigur, sondern eine Gruppe von Hunden, die scheinbar miteinander spielen, Einer liegt am Boden auf dem Rücken, einer ist mit den Pfoten aufgerichtet auf dem Rücken des letzten abgestützt und der letzte steht da und betrachtet hechelnd scheinbar den, der am Boden liegt. Aber egal was sie machen, und ich denke, dass ich Dobermänner erkenne, hat jeder von ihnen einen ausgeformten stehenden Fickprügel zu bieten, der komisch wie ein langer Zapfen mit einer Verdickung wie einem Knoten am Körper aussieht, und jedem Hund hängt vom Spielen die Zunge, offensichtlich hechelnd, weit aus dem Maul. Was ist das hier? Ein geiler perverser Reigen von Figuren, die alle auf verschiedene Weisen nach purem Sex zu schreien scheinen?
Was für eine verrückte Art von Tempel ist das hier? In dieser Nachbarschaft? Verborgen hinter der dichten Hecke und doch mittendrin in diesem Villenviertel? Nach einem Moment des erstaunten Erschreckens und Hinstarrens, bleiben tausend Fragen aber auch eine Faszination, die ich nicht unterdrücken kann. Thorsten grinst und saugt jeden Moment meiner Reaktionen, die sich ihm bieten, in sich auf. Darauf hatte er sicher gesetzt und auch wenn ich inzwischen vielleicht sowas wie „abgebrüht" sein ...