Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Tieres dränge, um dazu in die beste Position zu kommen. Was muss ich für ein perverses Bild abgeben, wenn sich mein Körper so sehr dahin drängt es mit einem Pferd zu treiben, und wenn es auch nur eines aus grünspanigem Metall ist.
Ganz so einfach geht es aber nicht und die kalte grünspanige Bronze gibt ja auch nicht nach wie warmes Fleisch. Thorsten lacht mich aus und klatscht ironisch langsam Beifall, als es mir so gerade eben mit viel Mühe und Anpassung dennoch gelingt. „Du gieriges verkommenes Ding. Macht dich das an? Ja, macht dich das an, einem Hengst Einen zu blasen, oder ihn in eins von deinen schleimigen Löchern reinzudrücken? Ja, das glaube ich wirklich fast, so sehr wie du dich darum bemühst. Weiter so, dann bekommst du noch ein Fleißbienchen auf deinem Profil, wo alle sehen können, was für ein perverses Stück du doch bist und willig genug absolut alles zu tun. Loss reiß dich mal los. Der läuft dir sicher nicht weg, du geile Stute. Weiter geht's. Schön dich weiter anschmiegen und weiterhin Teil der Show werden."
Und er zieht mich weiter zur Figur der farbigen Sklavin mit der Glatze in der bronzenen Lederkorsage, den vielen aufmodellierten Spuren und dem viehisch lüsternen Ausdruck im Gesicht, als ob der Künstler sie sagen lassen will, dass sie sexgierig darum bettelt in allen Löchern hergenommen zu werden. Sogar Striemen und Narben an ihren Titten und an Bauch und Innenschenkeln sind in der grünen Bronze eingearbeitet und wie ich und der sitzende Mann, hat sie ...
... durchstochene Nippel, nur dass bei ihr im Lauf der Zeit die Ringe abhandengekommen sind. Und als ich zwischen ihren Beinen nachfühlen darf, finde ich auch dort Ringlöcher im Metall. „Schau mal deine schöne Schwester da. Komm leck ihr mal schön mit deiner breiten nassen Zunge die tiefe geile Votze aus und treib ihr dein Zungenpiercing schön tief ins dunkle moosige Arschloch. Als ob du hier stehen könntest statt sie. Wenn ich damals dich hierher mitgenommen hätte zu so einer Orgie, dann hätte ich dich direkt mit deinem Halsband an ihres angeleint, du wärest im Reigen gleich mitgelaufen und ich hätte deine Sklavenlöcher an jeden verkauft und verschenkt, der sie haben will."
Und er kann bei all dem nur zu gut sehen, dass es mich fasziniert und ich es auch nicht verbergen kann. Selbst bei den drei Hunden nicht, zu denen ich mich runterknien darf und deren komisch geformten Schwänze voll ausgefahren in ihrer metallenen Abbildung ich nacheinander in den Mund zu nehmen habe und er auch noch von hinter mir mit der Gerte nachhilft, dass ich sie ja auch tief genug reinnehme, bis sie am Gaumen pressen, kalt und hart und ich mich darum mit weit aufgerissenem Mund auch noch den dicken Knoten am Ende in mich aufzunehmen. Wie würde sich eine Sklavin, eine Frau vielleicht, verrenken müssen, um es mit allen drei Hundefiguren zugleich in allen drei Löchern gleichzeitig zu treiben, frage ich mich und bin mir bewusst, dass Thorsten mein Interesse sehr wohl registriert, und bin mir ebenso sehr ...