Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sie benutzen kann, denn ich schwöre dir -- du wirst sie alle auf die eine oder andere Art kennenlernen. Und wenn es nach Malte geht, dann mehr als nur ein Kennenlernen. Der Künstler hat echt ganze Arbeit geleistet, findest du nicht," fragt er mich frech, während meine Hände über das grün angelaufene Bronze streichen und gleiten und Thorsten so lange mit mir stehen bleibt, bis ich Finger in Löcher geschoben habe und harte rausragende Teile umfasst habe.
Vor jeder Figur bleiben wir stehen und es macht ihm Spaß ohne weitere Worte mit der Gerte in der Leinenhand dafür zu sorgen, dass meine Hände über alle Formen und möglichen zukünftigen Herausforderungen gleiten, die eine Figur zu bieten hat und er dabei genau weiß, was das mit mir macht und das es meine Gedanken anheizt, ob ich will oder auch nicht und es mich inzwischen bei dem was sie aus mir seit Tagen machen, aufgegeilt als sein nacktes, gewichtsbehängtes, votzengestopftes trippelndes Viehstück von Erkundung zu Erkundung zu ziehen.
„Nicht so schüchtern, kleine Ficksau Pauline. Die Figuren haben noch ganz andere Dinge erlebt als dein zögerliches Ranfassen. Komm mach´s schon richtig und nicht nur mit den Fingern. Komm überrasch mich. Du sollst dich genauso dran gewöhnen, wie die Luststuten, Flittchen, Sklavenmädchen und billigen Nutten, die hier ihren Spaß dran hatten oder haben mussten." und er grinst, als ich meinen Mund langsam an die Bronze bringe, und zuerst zögernd unsicher meine Lippen über die erregten kalten ...
... und teilweise bemoosten Pimmel der Figuren stülpe, meine Zunge mit den Piercings an ihnen entlang gleiten lassen, meinen Körper immer begieriger lüstern, in meinen eigenen Fantasien gefangen, an das glatte kalte Metall gleiten lasse, meine Hände den Formen und Rundungen folgen lasse, meine spitze Zunge verspielt in Öffnungen schiebe, in die sich sicher nicht nur Thorsten und Malte spritzend im Laufe der Zeit ergossen haben und als meine Hände den oberarmdicken Penisschaft des steigenden Ponys umfassen und sich meine Lippen und meine nasse Zunge mit der eigenartig geformten flachen Kronen-Spitze des dicken Rohres befassen, kann ich gar nicht anders, als zu überlegen, wie es wohl wäre wenn sich so ein Ständer in mich schieben würde.
Ich weiß, dass ich das Fisten bei verschiedenen Gelegenheiten relativ gut durchgestanden habe und es sogar erregt genossen habe, auf meine verdrehte sexgierige Art. Aber dieses Teil ist dick wie eben Thorstens muskulöser Oberarm und weit länger als sein Unterarm. Uhhhh.. und doch...der Reiz.. der Gedanke. Ich spüre, wie ich unabsichtlich erregt zittere, als meine Finger mit beiden Händen zugleich den lebensecht stark geäderten strammen dicken Schaft streicheln, umfassen und daran herauf und herab fahren, seine bronzenen freischwingend gestalteten Eier finden und mein Mund sich, ohne noch weiter groß nachzudenken, versucht so weit aufzureißen, um die Spitze in meinem Maul unterbringen zu können, während ich mich gegen den Unterbauch des bronzenen ...