Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... aufgegeilt verträumte Augen, Ferkelchen, und bewegst ja deinen kleinen sklavischen Fickarsch geradezu unanständig, meine Sklavensau. Das ist doch was, oder? Da war jemand genauso abartig pervers durchgeknallt, wie du es heute bist. Da ging es doch wirklich ab und die hatten nur im Kopf es wie blöd zu treiben. Volles „Hurra wir leben noch" - Gefühl nach dem ersten Weltkrieg. Ich will gar nicht wissen, wie die Leute mit Geld und Fantasie es hier haben abgehen lassen. Ja, schau es dir an. Damals wärst du so was von durchgezogen worden. Das kleine naive Zimmermädchen oder die Küchenhilfe vom Land, die hier zur Supersau mutiert." sagt er und tritt hinter mich. „Als meine Eltern das Haus und Grundstück geerbt haben, haben sie so einiges aus der Zeit hier entdeckt und eigentlich wollten sie das schöne Ding da rauswerfen, aber dazu war es doch zu wertvoll und historisch und die Hecke war ehh schon da. Und die haben erst viel zu spät verstanden, dass das hier alles mal so was wie ein historischer Swinger-Club war. Ein Lustvereins-Haus sozusagen. Eine Art Club, eine geheime unanständige unmoralische Gesellschaft. Sowas gabs damals, wenn auch nicht unbedingt in einem Kaff, wie hier, aber in Berlin und großen Städten sicher eher. Und dann sollte ausgerechnet ich nichts davon merken," sagt er lachend und nimmt die Leine in meinem Nasenring wieder auf, die lose zwischen den dicken beringten und behängten Titten im Tal dazwischen runterhängt, und hat die Kamera in der anderen Hand. „aber ...
... da haben sie sich echt verrechnet, oder vielleicht haben sie weggeguckt, denn ich hatte den Reigen schnell entdeckt und auch rausgefunden, wie man hier reinkommt. Das hätten sie sich doch auch denken können. Malte und ich haben viel Spaß gehabt mit dem Ding und die da war die Erste in meinem Leben, der ich in den Hals gespritzt habe," sagt er und zeigt auf die Figur des Mädchens, die linke von den Zwillingen, die mit dem offenen lüsternen Mund und der züngelnd herausgestreckten langen Zunge. „Aber, nicht nur bei der, denn sie sind zu viel gut, um was nicht auszuprobieren und du bist jetzt die Erste, außer Malte, die ich hierherbringe, weil du es zu schätzen wissen wirst und das gehörig verfickte dreckige Gehirn einer Vollsau hast und allein schon deswegen hier genau richtig bist." Langsam setzen wir uns in Gang und gehen um den Reigen im Rund herum. Dass er und Malte das hier als Spielplatz benutzt haben erklärt viel warum Thorsten so ist wie er ist und auch Malte, denke ich, während wir an den Figuren vorbeiziehen. Wenn er vorher schon Ideen und Fantasien gehabt hatte, dann musste das hier ihn völlig zu dem gemacht haben, was ich nun ausbaden soll und darf. „Es gibt auch noch einige andere Überraschungen oben im Haus, von dem meine Eltern glauben, dass ich nie eine Ahnung davon hätte, aber dazu war ich doch zu oft alleine im Haus, als das ich das nicht gefunden hätte, ist doch klar. Los fass sie alle an und mach dich mit ihnen vertraut, schau sie an und stell dir vor wir man ...