1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... Grashalmen betrachte, die mir nahezu zu den Bauchnabelringen herabgezogen werden.
    
    Thorsten klinkt den Karabiner der Leine in den blanken Stahlring der Klit, hinter der Plakette im kleinen Führring, ein und zieht probehalber daran, bis ich hell aufmaunze und scharf Luft einziehe, als mir der Schmerzblitz durchs Gehirn jagt. „Komm, Sklavensau. Abmarsch. Beweg deinen sexsüchtigen Schweinekadaver -- es geht weiter." sagt er und benutzt die Lederleine um mich, sein Sklavenvieh, zum Ausgang, zur schweren Tür zu ziehen und ich trippele watschelnd, Gewichte schwingend und votzengestopft an der stramm gespannten Klitleine hinter ihm her, vorbei an den schweren weißen Bausteinen und den daran festgebundenen Stricken, die ich als Lasttier für meinen Gebieter hierher ziehen durfte...
    
    Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen, ist es gar nicht so einfach ihm, ohne andauernd zu stolpern, den Hang wieder hinauf zum Haus rauf zu folgen, aber der rücksichtslose Zug an der Klit, die jedes Mal schmerzend aufschreit, als sie wieder mal so rausgezogen und gestreckt wird, sorgt dafür, dass ich so schnell und ziemlich breitbeinig folge, wie ich nur kann. Und zu meinem Erstaunen, und das, obwohl ich schon so viel erlebt habe bemerke ich, dass das sogar eher die Flammen der inneren Geilheit wieder heftig anfacht, die mich in den nächsten Orgasmus treiben können, als dass sie sie dämpfen würden und vielleicht sieht und ahnt das Thorsten auch, denn er lässt nicht damit nach immer wieder Zug ...
    ... auf die Leine zu geben und damit feurig brennende Lustimpulse auf den Stahlring durch mein empfindlichstes Lustfleisch zu jagen. Patschend trippeln meine nackten Füße im warmen trockenen Gras hinter meinem Meister über den Rasen her und so kommen wir wieder oben an dem mit Glas überdachten Wintergarten an.
    
    Aber es geht aber nicht etwa wieder über die rotbraunen Terrakottafliesen des Wintergartens rein ins Haus, so wie ich es mir vorgestellt habe, sondern Thorsten biegt noch davor nach links ab und zieht mich um die Hausecke herum auf die Schattenseite der alten Villa und ich muss ihm, an der Klit so angeleint gezogen, mit vorgeschobenem Becken brav abgeführt hinterhertrippeln. Es ist zwar warm, mein Körper in der Sonne vom Schweiß getrocknet und bisher habe ich nicht einen Moment richtig gefroren, aber es ist ja erst Frühsommer und im Schatten des großen Hauses, nach Nordosten ausgerichtet, wird es doch kühl. Ich spüre, wie sich überall an mir Gänsehaut bildet und ich ein fröstelndes Schaudern beim Gehen im Schatten des Hauses und durch altes braunes Vorjahreslaub, dass der Wind hierher geweht hat, nicht unterdrücken kann.
    
    Das lässt natürlich allerdings die gerade erst wieder entstandenen kleinen Flammen der Lust in mir nun leider wieder in sich zusammensacken, so dass der Schmerz an vielen verschiedenen Stellen gleichzeitig überall und auch in meinem Sklavenhirn sich erneut ohne mildernde Geilheit weit nach vorne drängeln kann. Diese Seite des Hauses habe ich noch nie ...
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