1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... gesehen und es gab auch gar keinen Grund hier zu sein. Die paar Male, an denen ich mit Thorsten bei ihm zuhause war gab es andere Dinge zu tun. Hier ist ein Hang am Haus als Senke ausgegraben worden, so dass es hier irgendwie zwei Stockwerke hat. Kommt man also die Auffahrt hoch ist es einfach ein altes schönes Haus, eine Villa mit Dachgeschoss, aber von hier gesehen ist das ganze Gebäude unterkellert und offenbart von dieser Seite vergitterte Fenster.
    
    Anders also als die andere Seite, die man sieht, wenn man die Auffahrt zur Haustür und zur Garage raufkommt. In der Mitte des Gebäudes im „unteren Stockwerk", ist eine dunkelgrüne große Doppeltür eingelassen und links und rechts davon gibt es die Fenster, die gegen Einbrüche vergittert sind. Das Haus ist also sehr großzügig unterkellert und hat nicht nur einen kleinen Kellerbereich, in den eine Innentreppe aus der Diele nach unten führt. Das hier könnte auch eine große Garage gewesen sein oder ein Bereich für Kutschen und Pferde..ist das Haus wirklich so alt, älter als die rauschenden 20ger Jahre nach dem ersten Weltkrieg? Es führt allerdings keine weitere Auffahrt hierher, sondern bloß ein Plattenweg durch Rhododendronbüsche von der anderen Seite des Hauses aus, wo auch der eigentliche Eingang ist. Vielleicht wurde der Zugang auch umgestaltet, als die Remise, ich glaube so nennt man das, nicht mehr gebraucht wurde.
    
    Der Plattenweg ist mir da vorne auch nie aufgefallen und vielleicht gab es ja mal eine richtige Auffahrt, ...
    ... wo ich nun mit Thorsten zunehmend frierend auf dem Rasen stehe. Diesmal lässt mich Thorsten als sein nacktes unwichtiges Haustierchen ohne weitere Anweisungen stehen und fummelt wieder mit einem Schlüsselbund herum, wie er es schon unten an der Heckentür getan hat und schließt damit eine der beiden Seiten der großen Flügeltür auf, kommt zu mir zurück, nimmt die Leine wieder auf und zieht mich mit der Votze voran zu der Tür und hindurch, bis ich auf einem kalten rauen Betonboden stehe und dann macht er das Licht an einem Wandschalter neben dem Tor an.
    
    Wenigstens sind wir erstmal aus der kühlen Brise raus, die vorhin noch so angenehm war, aber nun nicht mehr. Der Raum, in dem wir nun sind, hat eine runde hohe Gewölbedecke und sieht im kalten Licht der angesprungenen Neonröhren wirklich ein wenig wie eine Garage aus, aber man kann dem großen Raum ansehen, dass er auch noch anders genutzt wurde, dafür umgestaltet wurde und auch nun ist es keine Garage mehr, sondern bloß ein großer leerer Raum ist, an dessen rechter Seite noch vier alte ungenutzte Stallboxen sind, mit einer Stahltür nach rechts dazwischen und einer gegenüber nach links von mir aus gesehen. Die Stahltür nach rechts zwischen den Boxen ist massiv und führt wohl in den kleinen Keller, den man auch von der Diele aus erreicht. Ansonsten ist der Raum mit seinem grauen Betonboden jetzt nicht mehr als ein ungenutzter großzügiger Abstellraum mit ausladender Gewölbedecke, an der, als einzige moderne Veränderung, von den ...
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