Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Halbdunkel kommt er nun wieder zu mir rüber, betrachtet mich und grinst, als er bemerkt wie ich fasziniert in den Raum starre und dabei ganz vergessen zu haben scheine, wie ich dastehe und was ich doch bloß in dieser Kulisse bin und zu sein habe. So sehr habe ich mich wohl mittlerweile daran gewöhnt sein Schau- und Fickstück zu sein, dass ich nicht einen weiteren Gedanken daran verschwende, dass ich nun auch selber beschlossen habe eine echte reale authentische Sexsklavin zu sein, oder besser gesagt -- voll und ganz zu werden, seine geile Maso-Sexpuppe und sein bedingungsloses Fickspielzeug. Völlig vergesse was mir wehtut, vergesse wie nackt und ausgeliefert ich bin, das schamlose perverse Objekt eines Meisters, der damit machen kann, was immer er will und ich dieser Zukunft vor Zeugen mehr als nur einmal zugestimmt habe. Dann entfernt er selbstbewusst lächelnd die Gewichte aus den Ringen und legt sie auf einen Tisch neben mir, während sich mein Körper tatsächlich entspannt, als alle Gewichte entfernt sind und nicht mehr als dauernder Zug an mir baumeln. Bis auf die Messingplakette, meiner Hunde- und Eigentümermarke, in meiner immer noch dauergereizten Klit am Ring hängend, sind nun alle anderen Piercings frei. Natürlich hängt mir die Führleine noch da, wo er sie eingehängt hat und ebenso natürlich trage ich mein Halsband als Teil meines Körpers und die Ringe in meiner Votze bleiben ebenso natürlich auch verschlossen, denn schließlich müssen sie ja den fetten Dildo in meinen ...
... Eingeweiden halten, wo er hingehört. Aber ansonsten....
„Geil, nicht wahr „Ficksau" sagt er und schaut sich um. Er benutzt den Namen, den ich mir ja nun im Grunde selber gegeben habe, auch wenn die Idee dazu vom „General" aus der Begutachtung im Freibad stammt, und der nun über meiner beringten läufigen Votze fast verheilt für die Ewigkeit als absolute innere Unterwerfung eingestanzt ist. Natürlich benutzt er ihn und bei allem anderen und dem, zu dem mein Meister Thorsten mich immer weiter macht, spüre ich eine Art von erregter Freude und geilem Stolz, dass er das tut und eine innere laute Stimme wünscht sich so sehr, dass er das andauernd und wenigstens mehr und mehr tut. Denn ja, das will ich sein, will ich spüren und beweisen. „Position 1, du dumme Sau. Hast du nutzloser Bimbofick schon wieder alles vergessen, was du zu tun hast, wenn dich gerade niemand gebrauchen kann. Beine breit und Hände hinter den Kopf verschränkz und raus mit deinen fetten Hurentitten, Nuttenärschlein rein und schau gefälligst auf deine Füße. Ellenbogen nach hinten raus. Ja, so... geht einigermaßen und vergiss es ja nicht wieder." Und dann bekomme ich trotzdem spontan eine schallende Ohrfeige, als ich endlich so stehe, wie er es erwartet und das Licht dieser quasi riesengroßen Lustgrotte mit den Reflexen der Disco-Kugel über meinen nackten hellen beringten Körper gleitet. „Danke, Meister. Bitte schlagt „Ficksau" noch einmal. Bitte gebt mir noch eine, Meister, bitte..." sage ich devot nach unten ...