1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... eingemottet und unbenutzt.
    
    Die Wände des Gewölbesaals sind zum größten Teil unverputzt oder vielleicht sogar künstlich mit einem Rauputz überzogen, der einen höhlenartigen Eindruck machen soll. Mir fallen nun auch verschiedene Gerätschaften auf, als sich meine Augen an das fahle Dämmerlicht gewöhnt haben, die in den drei Teilen des Raums verteilt sind und die ich sofort mit SM verbinde. Andreaskreuze an einigen Wänden und sogar frei im Raum stehend, Strafböcke, Metallgestellbetten neben der Tanzfläche, Dinge, die Turngeräten ähneln zwischen den Sitzgelegenheiten, kleine gedrungene Käfige aus dunklem Schmiedeeisen, aber auch ein aufrechter Käfig, auch Ringe, die in die rauen Wände eingelassen sind, Stangen und Sprossenwände, wie in der Turnhalle der Schule. Und oben auf der Bühne gegenüber stehen noch mehr Geräte, die ich gar nicht zuordnen kann, weil der Vorhang sie teilweise bedeckt und verbirgt. So etwas wie ein Thron aus Stahl, weitere Käfige und einiges mehr, dass, wie gesagt, halb verborgen von dem leicht zerschlissenen schäbigen Theatervorhang verborgen ist. Was ist das hier? Wer hat schon einen Veranstaltungsort mit Tanzfläche, Bar und Bühne im Keller.? und nicht wie bei Rita in der Partybar im Keller ihrer Eltern, sondern Platz für gut und gerne 50 Leute und mehr.
    
    Während ich mich so noch umschaue und staune, steht Thorsten schon hinter der Bar und dreht scheinbar an einigen Schaltern und schon verändert sich alles, als Lampen angehen und den ganzen großen ...
    ... Raum in ein schummriges Rot tauchen, in dem flackernd einige Fackelnachbildungen zusätzlich ihr oranges Licht beisteuern, über der Tanzfläche eine Diskokugel sich zu drehen beginnt und bunte Lichtflecken in das rot wirft, gedimmte Lampen in den Wänden indirektes Licht abgeben, die Bühne drüben matt herausgehoben beleuchtet wird, weiteres verdecktes Licht hinter der Bar angeht und von dem großen Spiegel an der Wand in den Raum geworfen wird. Von jetzt auf gleich ändert sich die ganze Atmosphäre. Ein kaum zu bemerkender warmer Luftstrom setzt ein, als die Lüftung lautlos einsetzt und von irgendwoher eine ganz, ganz leise, kaum wahrnehmbare Hintergrundmusik mit entspanntem Cool-Jazz zu hören ist. Vermutlich auch nur dann richtig zu hören, wenn es so leer ist wie jetzt, denn mit den Stimmen der Personen und der Tanzmusik, dürfte es nur ein Hintergrundsmurmeln sein, ein schwüles warmes lustvolles musikalisches Hintergrundsmurmeln. Jetzt ist es wirklich ein Nachtclub und ich vergesse, komplett, dass ich splitternackt bin, benutzt, gefüllt, gefesselt bin, beringt und mit Gewichten besetzt. Ich vergesse alle dumpfen und hellen Schmerzen, meine ausgestopfte Votze und alles was Malte und Thorsten mit mir angestellt haben. Es ist wie eine Verzauberung und ähnlich wie beim „Reigen" unten im Garten setzt mein Kopfkino ein und ich sehe Menschen und ahne was sie getrieben haben hier unten unter dem Haus.
    
    Teil 222..................Orgienpalast
    
    Durch das sinnlich erotische rote flackernde ...
«12...424344...77»