Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... gebaut hat...ein ganz böser geiler Sausack, ganz sicher. Und noch dazu einer mit viel Geld und einem ausgesucht perversen Geschmack. Das muss wirklich heiß und geil abgegangen sein hier. Voll der Orgienpalast. Keine Hemmungen, keine Tabus. Sicher auch Leute aus Hamburg, die hier extra raufgefahren sind, um in der „Unterwelt" es voll rauszulassen und sich säuisch zu amüsieren." Und vor meinem inneren Auge sehe ich, ähnlich wie bei dem Reigenbrunnen unten im Garten, wie elegant gekleidete Herren sich mit halbnackten 20ger Jahre Damen und ganz nackten Sklavinnen und Sklaven vergnügen. Wie diese angekettet vorgeführt werden und direkt am Platz hemmungslos und einfallsreich benutzt werden. Zwischen den Stühlen und Tischen, auf und an den eingestreuten Geräten. Benutzt, geschlagen, platziert, genommen......all die Mädchen für kleines Geld vom Land gelockt, um hier mitzumachen. Dienstmädchen, Kellnerinnen, Kammerzofen, Mägde von der „feinen Gesellschaft" in diese Welt gezogen, abgerichtet und wie die >O
Sicher hat es hier auch auf der Bühne da drüben Auktionen mit den Sklavenfleisch-Objekten gegeben und Lustgeiles an Darstellungen und Aktionen zum Zusehen, zum Nach und Mitmachen vorgeführt. Alles hier ist für wilde Orgien und hedonistische schamlose feste und Events, Partys und Sessions ausgelegt. Eine egozentrische reiche Gesellschaft, die sich zu Tanz, lauter Musik, viel Alkohol, wahrscheinlich auch Drogen und jeder denkbaren Form von Sex hier unerkannt von der Welt, in der ...
... sie sonst leben, trifft. Ein Nachtclub der ungehinderten und rauschhaften Gelüste und pervers schönen, ziemlich grenzenlosen, Bedürfnisse. Sklaven und Herrschaft, Sadismus und Masochismus, Lust und Schmerz, Dominanz und erniedrigender Submission, Unterwerfung und Forderung in wildem Durcheinander durch Nächte hindurch, sich bis zur Erschöpfung steigernd und auslebend und vielleicht noch mehr sogar als mein kleines, und doch so sehr gieriges, Bimbo-Gehirn es sich ausmalen kann.
„Komm," sagt Thorsten und schiebt mich nach vorne an die breite Treppe zur Tanzfläche vor, ohne seine Hände da weg oder rauszunehmen, wo sie gerade sind. „So wie ich dich inzwischen einschätze, „Ficksau", mein kleiner willenloser Fick, kannst du dir gut das alles vorstellen. Und vielleicht auch, wie du selbst hier in der Zeit als billiges Dreilochteil rumgereicht worden wärest, um gleich am Tisch zu dienen, während andere feiern und tanzen, oder da an der Wand ausgepeitscht und abgestriemt wirst zum Vergnügen von irgendeinem alten Sadisten, der Spaß an deinem Masofleisch und deinem heulenden Gebrüll hat. Oder sie nehmen dich zu mehreren da vorne auf der Bühne her, bis du wild spritzt und durchgevögelt ohnmächtig wirst zum Applaus der ganzen geilen Bande, die zusieht, wie dir der letzte Rest Verstand aus der Birne gefickt wird. Das könnte ich mir so geil vorstellen. Schade, dass die Zeiten vorbei sind, aber vielleicht kann ich ja mal den Club hierher einladen und alles wiederbeleben? Na, was meinst du? ...