Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Würde dir das nicht auch gefallen? Mit dir als voll verfügbarer tabuloser Haupt-Attraktion des Abends? Und dann lass ich sie alle so über dich rüber, wie sie es wollen, ohne Tabus, Regeln oder Einschränkungen." und ich nicke nur aufmaunzend in seinem Griff. Ohh, ja vorstellen kann ich mir auch das nur zu gut, wenn ich an das Freibad denke, an die Ecke des Beckens, wo mich Vorsitzender und Clubmitglieder auf Tauglichkeit geprüft haben. Und dass ich mir das so gut vorstellen kann, zeigt mir auch gleich wieder, wie sehr ich es nun endgültig wohl akzeptiert habe, nein, noch mehr -- dass es mich aufgeilend scharf macht, wenn diese Bilder in meinem Kopf aufleuchten und ich mir eingestehen muss, dass ich es sogar richtig bewusst gar nicht anders haben will.
Und dann erzählt mir Thorsten, immer noch grob beliebig rumspielend zugreifend, dass seine Eltern auch erst nicht wussten, wie sie damit hier unten umgehen würden, aber dann einfach der eigenen Lust und Leidenschaft gefolgt sind und selber hier unten Partys gegeben haben, die ihren geschäftlichen Kontakten in Hamburg nützlich waren, aber dann vor allem immer mehr selber Orgien gefeiert haben, denn sie sind und waren selber in der Szene unterwegs, schon bevor sie das Haus geerbt hatten und Thorsten geboren wurde. Sie hatten dann ein wenig angebaut, gestaltet, aber wenig umgebaut, um die Atmosphäre der "Unterwelt" aus den 1920gern zu retten und nur einiges an Einrichtung dazu geholt, kombiniert und erneuert und ansonsten alles ...
... im lüsternen bordellhaft schwülstigen alten Stil der 20ger Jahre gelassen. Mit der Zeit wurde der Kellerclub bis nach Hamburg hinaus sehr bekannt und zu vielen Events genutzt, was den geschäftlichen Kontakten von Thorstens Eltern ja auch nicht geschadet hat. Mittlerweile allerdings und mit zunehmenden Neubauten drumherum und dem eigentlich guten Ruf der XXXXX im Ort haben seine Eltern das Spielen vor ein paar Jahren ganz eingestellt, wenigstens hier im Ort, denn Thorsten sagt, dass er glaubt, dass sie immer noch in der Szene unterwegs sind, wenn nun auch nicht als Gastgeber und in Hamburg und international, anstatt bei uns. Natürlich sollte der kleine Thorsten von all dem nichts wissen und sicher waren die Events auch kleiner und unauffälliger, als das was in den 1920ger Jahren hier stattfand. Aber der Versuch, das vor ihm zu verheimlichen, war genauso wenig erfolgreich, wie den „Reigen" hinter der Hecke vor ihm zu verstecken.
Und so fand er auch ebenfalls schnell raus, was hier unten ist und was hier passiert. Und nicht nur das. Er fand auch einen Weg sich heimlich in einer Ecke des Bühnenvorhangs zu verstecken und zuzusehen. Und als er sogar einen vergessenen Zugang von dem Haus oben hier runter entdeckt hatte, war er so oft es ging dabei, wenn es hier eine Party gab. Ohh man, das erklärt wirklich alles, denke ich bei mir. Das ist doch im Grunde so wie mit Karl. Er hat zugeschaut, beide haben zugeschaut und beide sind durchgeknallt. Vielleicht weil sie es in sich haben, ...