Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... wie ich, aber sicher auch, weil die Bilder sich in ihr Hirn gefräst haben und es nun an mir austoben wollen. Ohh ja bitte, es an mir austoben.
Und natürlich hat er mit Malte, dem besten Freund, geteilt was er gesehen hat und sie haben sicher sich selbst wichsend alles durchgehechelt, was immer Thorsten zu erzählen hatte und seine Eltern haben bis heute nicht den geringsten Schimmer, dass er alles mitbekommen hat, oder sie wollen es auch nicht wissen. Und seit sie so viel weg sind und reisen und in ihrer Arbeit aufgehen, hat er Malte regelmäßig mit hier runtergenommen...- aber wozu frage ich mich. Ja, es ist aufregend hier, wenn die Lichter an sind und die lüstern schwül-geile Atmosphäre einen einfängt. Aber was in aller Welt machen zwei fast erwachsene Männer alleine in diese alten stillgelegten Lustgrotte, denke ich......
„Los du, mein kleines blondes Schlampenflittchen. Treppe runter „Ficksau." und seine Hände lassen mich los, packen meine Schultern und schieben mich mit gewichtsentlasteten schwer wippenden Titten Stufe für Stufe die Treppe runter, bis meine nackten Sohlen auf dem staubigen Parkett der Tanzfläche stehen. Er lässt mich einen Moment stehen und geht wieder rauf zur Bar, während ich mich auch hier umsehe und mein Kopf mir Bilder von knienden schwanzlutschenden Mädchen in Lederharnessen oder auch nackt eingibt, oder über einen Strafbock gebunden und rotärschig in Greifnähe des Tisches, oder einen Sklaven mit seiner Schnauze zwischen den Schenkeln seiner ...
... Herrin.......aber dann sehe ich ganz erschrocken an einem der hinteren Tische an der Kellerwand doch tatsächlich ein Paar sitzen, ganz stumm still und starr. Beide nackt, soweit ich sehen kann, und sie sitzt ihm zugewandt in seinem Schoß und hat die Hände um seinen Hals, während er sie an den nackten Hüften gepackt hält. Und dann noch neben ihnen ein Schäferhund der genauso still, stumm und starr dasteht und ihnen zusieht, bei dem was sie da treiben.
Ich starre zu der Gruppe da hinten am Tisch rüber, weil das doch nicht sein kann, dass da wirklich ein Paar dabei ist zu vögeln und sie bewegen sich ja auch gar kein bisschen. Ich höre Thorsten da oben hinter mir an der Bar mit Glas hantieren und sofort fällt mir siedend heiß ein, dass ich ja gefälligst in die Position zu gehen habe. Schnell nehme ich die Beine auseinander, spüre das Ziehen der Piercings in meinen Schamlippen dabei, drücke den Rücken durch, schiebe meine Brüste präsentierend raus, nehme die Arme hinter den Kopf, verschränke die Hände im Nacken und drücke die Ellenbogen nachhinten raus. Mein Blick geht zwar nach unten, aber ich schiele doch noch immer zu der unbeweglichen Gruppe hin, dahinten in der schummrigen Ecke des Tanzbereichs. Thorsten macht ein anerkennendes Geräusch, als er wieder neben mir auftaucht. Sein Blick gleitet über sein williges, sich selbst so präsentierendes, Eigentum und ich bin stolz, dass ihm gefällt was er sieht. „Hier nimm das und schlucks, du geile nackte kleine Tittensau. Porno siehst ...