1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... du aus und so soll es auch sein,..wann immer es geht. Du wirst schon sehen was es wirklich bedeutet eine Sklavin zu sein, eine echte Sklavin in allem in deinem Leben. Du wirst es noch lernen jederzeit gar nichts anderes zu sein und sein zu wollen, als bloß ein läufig bettelndes Fickstück zu sein, - innerlich und äußerlich, wie gerade jetzt..und das sieht hier doch schon ganz brauchbar aus. Hast du was zu sagen?" fragt er, während ich das Glas Wasser nehme, dass er mir reicht und die beiden weißen Pillen dazu, die er mir gibt, sie einwerfe und schlucke, das Glas wieder zurückgebe und kurz darüber nachdenke, was er nun wohl mit der Frage meint. Und dann weiß ich es „Bitte Meister, würdet ihr mir bitte eine schallern und mir zeigen was ich verdiene. Bitte.." und kaum habe ich das demütig und leise gesagt, klatscht mir seine flache Hand ins Gesicht und wieder „leuchtet" meine Wange schmerzhaft auf. „Bitte, darf ich noch eine haben, Meister bitte," kommt es fast trotzig von mir, während mir eine Träne über die brennende Wange läuft. Natürlich erwartet er es von mir, aber vor allem bitte ich zum vermutlich ersten Mal ernsthaft selber darum. Ob es nun die Atmosphäre hier ist, das Licht, mein Kopfkino oder nur endlich hinzunehmen, dass es wirklich nicht mehr anders sein wird als jetzt. Prompt bekomme ich wenig rücksichtsvoll Thorstens Rückhand zu spüren. „Gerne „Ficksau". Ich gebe dir doch gerne was du brauchst, mein dummes Stück Fickfleisch. Und jetzt beweg deinen Arsch, denn ich ...
    ... will dir was zeigen, was du sicher schon entdeckt hast. Ich will dich mal ein paar alten Freunden von mir und Malte vorstellen. Besonders die liebe Ella, die sozusagen deine Vorgängerin ist. Komm..." Sein Zeigefinger schiebt sich durch meinen Nasenring und daran zerrt er mich durch die einzelnen Stühle, den Tischen, an einem Sofa und einem beweglichen Andreaskreuz vorbei zu der Gruppe hin, die ich die ganze Zeit angestarrt hatte.
    
    Trippelnd folge ich dem Finger, der sich in meinen Nasenring hakt, mit dem er meine Nase auch dabei noch hochgezogen hat und mich daran führt, während ich an den Möbeln mich stoßend ihm folge bis wir direkt an der Gruppe stehen. Erst jetzt erkenne ich klar, was ich doch vorher auch genauso gut hätte erkennen müssen. Es sind Puppen. Lebensgroß und lebensecht. Aus Plastik oder Gummi oder einem Material, dass ich nicht kenne. Die Haare wie echt und die Körper so täuschend echt modelliert, dass es einen noch auf die letzten Meter täuschen kann. Mich haben sie auf alle Fälle getäuscht, sogar der Hund, der danebensteht und scheinbar allem zusieht. Der „Mann" umarmt die Frau, die in seinem Schoß sitzt und wahrscheinlich einen dicken Gummischwanz anatomisch korrekt in einer ihrer Votzen vergraben hat, mit denen sie ihn reitet. „Sie" hat noch dickere Titten als ich, eine schlanke Taille, einen griffigen großen Arsch, viel breiter und fülliger als mein kleiner Teenie-Arsch, ein fein geformtes lebensechtes Gesicht und scheint, wie auch die männliche Puppe, ...
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