Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... voll gelenkig zu sein und ich frage mich wie die wohl drinnen aufgebaut ist, so dass scheinbar jedes Gelenk mehr als nur anatomisch korrekt beweglich ist. Sie müssen sehr teuer gewesen sein, bei der unglaublich realen Qualität und sind sicher nicht aus den 1920ger Jahren. Vermutlich haben Thorstens Elter sie angeschafft, als sie den Keller benutzt haben und klein Thorsten heimlich gespannt hat.
Lebensechte Puppen, wahrscheinlich aus Japan oder sonst wo in Asien zum Vergnügen der Gäste. Vielleicht hingestellt und zusammengesteckt, um die Leute zu motivieren, als Hingucker oder vielleicht auch zur Benutzung verfügbar, denn soweit ich sehe, bieten die Puppen alle Spielmöglichkeiten, die lebendes Sklavenfleisch auch bieten. „Da „Ficksau", darf ich dir vorstellen? Meine Freunde Ella und Helmut. Mit denen haben ich und Malte schon viel Spaß gehabt. All das, was die blöden Tussen und Prinzessinnen, so wie du, als du noch die blöde klemmige Pauline warst, nicht machen wollten, hat Ella hier brav gemacht und sich gefallen lassen und weil meine Eltern an denen nicht gespart haben, war es immer geil Ella durchzuziehen und fertig zu machen, aber im Vergleich zu dir, ist das ja gar nichts gewesen. Trotzdem war´s gut und jetzt kann ich dich gleich mit einbauen, damit du weißt, dass du auch nicht mehr bist und schon gar nicht mehr wert als die Fickspielzeuge hier." Er lässt meinen Nasenring los, packt Ella an ihren nackten Silikonschultern und zieht sie rücklings von Helmut runter auf ...
... den Tisch hinter ihr. Er schiebt an ihren Gelenken herum und bringt sie in eine unanständig liegende Position mit gespreizten hängenden Beinen auf der Fläche, in der sich eine nackte Sklavenhure zur Freude und freien Verwendung von Gästen am und um den Tisch herum sicher auch sehr gefallen hätte, aber ich achte kaum darauf, denn als er Ella runtergezogen hat, hat er Helmuts großen steifen Schwanz freigelegt, der nun aus dem Schoß unberitten aufragt. Dick, geädert, prall geformt mit massiver roter Eichel und prallen dicken Eiern in einem strammen lebensechten Sack, zwischen seinen Schenkeln hängend. Bin ich also schon so fixiert auf Schwanz? Scheinbar und will ich mich nicht beweisen, muss ich mir und Thorsten nicht weiter beweisen, dass ich keine Hemmungen kenne -- ganz alleine von mir aus? Ist das nicht genau das, was immer noch von ihm bei mir getestet wird?
Riskier ich es? Ist der Gedanke, den ich gerade habe sogar für etwas wie mich zu abgedreht und warum schießt mir sowas nun in den Kopf? Und warum kann und will ich es nicht unterdrücken? Reagiert Thorsten so, wie ich mir das erhoffe? Wird er das nicht nur als Ausgeburt meiner eigene rattige, abartige Lüsternheit sehen, sondern als Beweis meiner sklavischen Unterwerfung, nicht nur ihm gegenüber, sondern auch meiner eigenen Geilheit, werten? Vorsichtig bewege ich mich fast unbewusst zwischen Ella auf dem Tisch ausgestreckt und Thorsten am Tisch, der sie so herrichtet, wie er sich das vorstellt und stehe auf einmal mit ...