Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... auf, du perverse kleine Zungenkünstlerin. Erstmal genug belohnt worden. Es wird Zeit, dass wir dich jetzt dafür bestrafen, dass du geiler bist, als dein Meister und Eigentümer es dir erlaubt, freches Miststück. Pack ihn schön vorsichtig wieder ein und dann hoch mit dir und da vorne in Position gehen." Er zeigt auf einen freien Platz neben dem Tisch, wartet, bis ich sein widerspenstig steifes Ding in seine Hose zurückbekommen habe, lässt mich dann aufstehen, verpasst mir im Vorbeigehen einen harten schmerzenden Schlag auf die eine Arschbacke und wartet, bis ich mich wieder in Positur geworfen habe, mir die Lippen provozierend geleckt habe und ergeben als sein nacktes Sklavenvieh wartend wieder dastehe. Dann erst greift er sich Ella, zieht sie hoch, hebt die Puppe an und steckt sie wieder auf Helmuts Ständer, streichelt den zusehenden Max, bei dem ich mir gut vorstellen kann, dass er genauso ebenfalls einbezogen werden kann und auch mal wurde, arrangiert das Silikon Liebespaar wieder fickend miteinander in Umarmung und kommt dann erst wieder zu mir.
So das waren also Ella, Helmut und Max, die ich nach Maltes Frage und Andeutung kennenlernen sollte, und nun? Diesmal geht Thorstens Finger durch den großen hinteren Stahlring in meiner andauernd so angeschwollenen lustgeil pochenden Klit und zieht daran. Uhhnn -- so aufgeheizt, wie ich gerade wieder bin, braucht er nur noch zwei dreimal so auf diese Art heftiger ziehen und ich gehe sicher ungewollt und unerlaubt ab, wie eine ...
... Rakete, explodiere wie eine schmutzige Bombe oder ein lavaspritzend überlaufender Vulkan. Und wehe das erlaube ich mir wirklich...also folge ich besser dem Zug seines Fingers so eifrig und gut, wie ich kann. Dabei tut mir das gar nicht mal mehr weh... nicht mal ein bisschen, was merkwürdig ist, denn sonst ist immer wenigstens im Hintergrund dieser für mich durchaus auch so geile Restschmerz. Ohh, ich habe allerdings die Pillen von vorhin vergessen, die er mir gegeben hat. Kein Wunder, dass ich keinen echten Schmerz verspüre. Beim Arschfick war noch ein bisschen Schmerz da, jetzt aber Nichts, Null, gar Nichts..........
Diesmal sind wir aber auf dem Weg zur anderen Treppe, die hinauf zur Bühne, die von drüben, von der Bar aus so gut zu sehen ist, aber auch von hier unten. Ruckelnd stolpere ich Thorsten und dem Zug an meiner Klit hinterher. Stufe um Stufe rauf, bis wir die Fläche der Bühne erreichen. „Stell dich dahin, und zwar so wie es sich gehört. Wenn du willst, dann stell dir einfach vor, dass da unten die Leute sitzen und auf die Show warten. Du glaubst gar nicht, was die hier alles auf der Bühne so getrieben haben und wie das dabei abgegangen ist." sagt er und schubst mich in die Mitte der Bühnenfläche. Tatsächlich stelle ich mir vor, wie da unten die Leute an den Tischen sitzen und sich bedienen lassen, sich miteinander amüsieren oder ihre mitgebrachten eigenen Objekte benutzen, mit anderen teilen oder austauschen und dabei auf die Show warten, die sich auf der Bühne ...