Pauline, unerwartete Möglichkeiten
Datum: 05.09.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... ereignen soll. Ja, ich kann mir viele Dinge vorstellen, die hier passiert sind. Auktionen, bei denen Sklaven und Sklavinnen vorgeführt werden, ihre Fähigkeiten und Vorzüge erklärt und demonstriert werden. Oder Bestrafungen, die öffentlich hier oben vorgenommen werden zur Belustigung des Publikums da unten und an der Bar gegenüber. Oder Prüfungen auf Belastbarkeit und Verfügbarkeit von Sklavenvieh, für alle zum Bewerten und Mitmachen. Ohh ja, mein Kopf hat wirklich keinen Mangel an Vorstellungskraft.
Und während ich mit Gesicht, Titten Bauch und Votze zum Raum hin in meine Position gehe und in meinem Kopf von meinem Meister einem Publikum so vorgestellt werde, denke ich, wie es wohl den jüngeren Thorsten geflasht haben muss, wenn er da heimlich am Vorhang versteckt, aus zugesehen hat. Natürlich hat ihn das auch nun zu meinem Meister gemacht und dem was er heute ist, was er braucht -- ja, genau wie tatsächlich im Grunde Karl. Thorsten geht zu einem Panel an der Seite der Bühne und öffnet einen kleinen Schrank, legt einen Schalter um und im schummerig roten Licht im ganzen Raum und den funkelnden Lichtflecken, der sich über der Tanzfläche drehenden Kugel, fällt ein greller Scheinwerferschaft weißen Lichts von über der Bühne auf mich und stellt mich leuchtend wie eine Attraktion aus, wie es wohl auch gedacht ist, für Fleisch, das verkauft werden soll, verschenkt oder versteigert. Eine ganze Anzahl von Scheinwerfern lässt sich vermutlich von dem Kästchen aus steuern. Bunte, ...
... einzelne Effekte vielleicht. Ich schließe die Augen, weil das Licht von oben so grell hell ist, aber kann mir nur zu gut vorstellen, wie geil das aussehen muss -- jetzt für ihn und für das imaginäre Publikum in meinem Kopf. 165 cm gerade mal, in dem Licht grell weiß ausgeleuchtet und mit jeder Spur auf meinem Körper umso sichtbarer in der grellen Beleuchtung, blonde golden leuchtende Haare, enge gedrehte Zöpfe, wie ein kleines Mädchen. Glitzernde silbrige Ringe im Körper und besonders funkelnd die Stahlringe durch die dunklen Nippel auf den üppig provozierend weit vorgeschobenen Titten und die glänzende, baumelnde goldene Plakette in der davon rausgezogenen erregt großen Klit zwischen den weißen Schenkeln, den Rücken und die Beine durchgedrückt, die Hände und Arme hinter dem Kopf, wehrlos ausgestellt für jeden zur Begutachtung, Bewertung und Betrachtung, so steht das junge ausrasiert splitternackte Sklavending mit ihrem schwarzen engen Halsband um die Kehle und dem dunklen Nasenring auf der Oberlippe, in der anerzogenen devoten ergebenen Haltung und wartet mit submissiv gesenktem Kopf, welches Schicksal für sie heute vorgesehen ist.
Ganz entspannt langsam und scheinbar auf eine eigene Art auch den Anblick bewundernd, nähert sich Thorsten wieder seinem willenlos ausgestelltem Sex-Spielzeug, dass, in Scheinwerferlicht gebadet, sich dort in der Mitte der Bühne so provozierend obszön schamlos präsentiert, soweit ich das bei geschlossenen Augen eben hören kann und spüre dann auch ...