1. Pauline, unerwartete Möglichkeiten


    Datum: 05.09.2020, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... gleich wieder die warmen Finger über meinen Körper gleiten. „Man, Schlampe, du bist aber auch ein krasser Hingucker gerade. Eine echtes Sahnestück, dass garantiert jeder gründlich vornehmen und schänden will, der es kann und darf. Siehst aus wie ein naives junges, nahezu unschuldiges, Schulmädchen, dass jemand sich zum Abrichten geholt hat, aber dabei bist du doch durch und durch verdorben und wenn man das erstmal rausfindet wie versaut, willig, billig du perverses Maso-Stück schon von Natur aus bist, dann will man bloß noch immer wieder ein Stück von dem geilen Fickfleisch...und alles davon gehört alleine mir und nur ich bestimme was und wozu du Fick da bist, „Ficksau". Nur ich, dein Herr und Meister. Scheiße, bist du ein geiles Stück Porno, kleine Pauline. Was für ein abgefahrenes abartig läufiges Dreiloch-Fickding. Egal ob früher in den 1920gern oder bei den Events meiner Eltern, du wärst immer ein 1A- Fickspielzeug gewesen und wärest hier oben, so wie du dastehst als sich selbst präsentierendes höriges leckeres Stück Geilfleisch, genau richtig als Angebot-Häppchen für die geil geifernde Meute, die zuschaut und es kaum abwarten kann, dich irgendwie für sich in die Finger zu bekommen. Aber jetzt zu deiner echten Strafe für dein notgeil unerlaubtes Verhalten vorhin, Ferkel. Bleib so stehen und warte..."
    
    Er entfernt sich wieder mit leisen hörbaren Schritten und geht diesmal hinter mir zum Bühnenvorhang und zerrt da was dahinter hervor und schiebt etwas Schweres scharrend ...
    ... über das Bühnenparkett hinter mich. Eine echte Strafe, was kommt jetzt? „Komm her „Ficksau" und ich mache zwei kleine Schritte rückwärts, bis ich gegen ihn stoße, er sich meine Hände nimmt und die Linke nach links oben zieht und eine Handschelle einschnappen lässt und dann gleich danach die Rechte rechts befestigt. Blinzelnd reiße ich die Augen auf, als ich so mit ausgespreizten angeketteten Armen dastehe. Ich stehe unter einer Art Gestell aus Holz. Wie eine Art Teppichstange, Rahmen oder rollbarer großer Kleiderständer auf kleinen Rädern unter massiven Gestellfüßen. Alles und nicht nur die Standfüße ist massiv gebaut, scheinbar schwer beweglich und nun bin ich zum Teil dieser Konstruktion geworden. Soll das meine Strafe sein oder hängt er mich so in das Gestell hin, um mich dann etwa auszupeitschen, wie es für eine Sklavin sicher die traditionelle Bestrafung sein könnte? Hier im grellen Licht ausgiebig gezüchtigt, damit alle zusehen können, wie ein Meister sein Eigentum richtig erzieht, wie sie zuckt, sich windet und schreit und doch auch dabei allein davon abgeht vor allen, die ihr dabei zusehen, wie sie einsteckt und gestriemt wird. Süchtig, schmerzgeil und verliebt in die Peitsche ihres Herren.
    
    Dann bückt sich Thorsten hinter mir und befestigt erst den rechten Knöchel, nach außen angezogen, an dem rechten Holzstreben und den linken Knöchel am linken Streben, so dass ich, wie ein menschliches X in dem Rahmen ausgespannt bin, wie ich es bei Rita unten im Keller war und ...
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